Signatur: BArch, MfS, BV Suhl, Bdl, Nr. 5033, Bl. 3-15
Nach der Eröffnung der Grenzübergangsstellen (GÜST) Meiningen und Eisfeld in Südthüringen verfasste das MfS etwa einen Monat nach deren Eröffnung eine erste Einschätzung des Ein- und Ausreiseverkehrs.
Mit dem Bau der Berliner Mauer und der Verstärkung der innerdeutschen Grenze 1961 wurden die Grenzmaßnahmen zwischen der Bundesrepublik und der DDR drastisch verschärft. Die Grenze wurde zur Todeszone ausgebaut, Reisen in die Bundesrepublik waren für den Normalbürger nicht mehr möglich. Erst ab dem 9. September 1964 beschloss der Ministerrat der DDR, dass Rentner einmal im Jahr mit Besuchserlaubnis für höchstens vier Wochen Verwandte in der Bundesrepublik besuchen durften.
Im Rahmen der veränderten Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt wurden Anfang der 70er Jahre eine Reihe von Verträgen zwischen der DDR, der Bundesrepublik und den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs geschlossen, die auch zu einer Verbesserung des Reiseverkehrs führten. Diese Vereinbarungen ermöglichten es Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik, mehrmals im Jahr zu besuchsweisen oder touristischen Zwecken in die DDR einzureisen.
Der Grundlagenvertrag vom 21. Dezember 1972 zwischen der Bundesrepublik und der DDR führte auch zur Eröffnung von vier neuen Grenzübergangsstellen: Salzwedel/Uelzen, Worbis/Duderstadt, Eisfeld/Coburg und Meiningen/Bad Neustadt, letztere beiden im Bezirk Suhl gelegen. Diese Maßnahmen resultierten in einer erhöhten Reisetätigkeit von Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik in den Bezirk Suhl.
Am 21. Juni 1973 wurden mit dem Inkrafttreten des Grundlagenvertrags die GÜST Eisfeld/Rottenbach und Meiningen/Eußenhausen eröffnet. Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik konnten nun im Wechselverkehr mit Bussen und PKW ein- und ausreisen, während DDR-Bürgerinnen und -bürger in "dringenden familiären Angelegenheiten" Verwandte in der Bundesrepublik besuchen durften.
Die Bezirksverwaltung Suhl des MfS verfasste etwa einen Monat nach der Eröffnung der beiden GÜST in Südthüringen eine Zusammenfassung der dortigen Reisetätigkeit sowie einen Erfahrungsbericht der dort eingesetzten Kräfte der Passkontrolleinheit.
Zu direkten Störungen, Provokationen oder besonders negativen Handlungen kam es bisher nicht.
Die Handlungen konzentrieren sich auf:
- Grenzüberschreitungen vorwiegend durch Zivilpersonen teilweise bis feindwärts der GSA, die den Verdacht nicht ausschließen, Handlungen der NVA/Grenze und PKE an den GÜST festzustellen.
- Versuchte Kontaktaufnahmen zu Angehörigen der NVA/G, wobei es vereinzelt zu Aufforderungen zur Fahnenflucht kam.
- Konzentrierte Beobachtungen durch die genannten Sicherungskräfte zum Baugeschehen und Registrierung jeglicher Veränderung.
- Verstärkte Heranführung von Zivilpersonen, besonders über die Wochenenden und Feiertage (Ostern und Pfingsten), bei Eröffnung der GÜST, die mit teilweiser Einweisung durch BGS, ZGD, BGP, Zivilpersonen und US-Armee verbunden waren.
- Konzentrierter Einsatz von Funk, Fernsehen und Presse, besonders bei der Anbindung der Straßen, Eröffnung der GÜST und Beginn der Tageseinreisen ab 5.7.73.
Laut den Zusatzabkommen zum Grundlagenvertrag zwischen den Regierungen der DDR und der BRD wurden folgende Verkehrsarten für die neueröffneten GÜST vereinbart:
1. Wechselverkehr
(Ein- und Ausreisen von Bürgern der BRD, Westberlin, den übrigen nichtsozialistischen Staaten, der DDR und des sozialistischen Auslandes)
[Handschriftlich unterstrichen: 2. Tageseinreisen] von im grenznahen Raum wohnhaften BRD-Bürgern in die grenznahen Gebiete der DDR ab 5.7.73.
Mit Eröffnung der neuen GÜST Meiningen und Eisfeld wurde ab 21.06.1973 vorerst nur der Wechselverkehr entsprechend den getroffenen Festlegungen abgewickelt und ab 05.07.1973 für Tageseinreisen eingeschlossen.
An den Grenzübergangsstellen (Güst) der DDR führten Passkontrolleinheiten (PKE) der Staatssicherheit die Identitätskontrollen und Fahndungsmaßnahmen durch und überwachten auf diese Weise den gesamten grenzüberschreitenden Verkehr. Im Zuge der Kontrollen realisierten sie auch operative Maßnahmen im Auftrag anderer Diensteinheiten des MfS. Die in den Uniformen der Grenztruppen auftretenden Angehörigen der PKE gehörten zur Linie VI des MfS (Passkontrolle, Tourismus, Interhotel).
Die Passkontrolle war seit 1962 in der Kompetenz des MfS, als das Aufgabengebiet vom Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs auf die damals neu gegründete Arbeitsgruppe Passkontrolle und Fahndung überging. Hintergrund war u. a. die sich nach dem Mauerbau entwickelnde Fluchthilfe.
Die Registrierung war der zentrale Nachweis eines Vorgangs oder einer Akte in der Abteilung XII. Die Diensteinheiten hatten der Abteilung XII alle zur Registrierung notwendigen Dokumente vorzulegen (u. a. zwei Karteikarten F 16 für jede zu erfassende Person). In der Abteilung XII erfolgte der Eintrag im Vorgangsregistrierbuch (F 64) mit Vergabe der Registriernummer, die Ausfertigung der F 22 und F 77 und ggf. weiterer Karteikarten sowie ein Eintrag im Vorgangsheft (F 47) des für den Vorgang verantwortlichen Mitarbeiters.
Bestimmte Formblätter und die Aktenteile waren mit Registriernummer versehen an die Diensteinheit zu senden. Registrierpflichtig waren u. a.: IM-Vorlauf, IM-Vorgang, Operative Personenkontrolle, Operativer Vorgang, Untersuchungs- und Sicherungsvorgang.
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Signatur: BArch, MfS, BV Suhl, Bdl, Nr. 5033, Bl. 3-15
Nach der Eröffnung der Grenzübergangsstellen (GÜST) Meiningen und Eisfeld in Südthüringen verfasste das MfS etwa einen Monat nach deren Eröffnung eine erste Einschätzung des Ein- und Ausreiseverkehrs.
Mit dem Bau der Berliner Mauer und der Verstärkung der innerdeutschen Grenze 1961 wurden die Grenzmaßnahmen zwischen der Bundesrepublik und der DDR drastisch verschärft. Die Grenze wurde zur Todeszone ausgebaut, Reisen in die Bundesrepublik waren für den Normalbürger nicht mehr möglich. Erst ab dem 9. September 1964 beschloss der Ministerrat der DDR, dass Rentner einmal im Jahr mit Besuchserlaubnis für höchstens vier Wochen Verwandte in der Bundesrepublik besuchen durften.
Im Rahmen der veränderten Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt wurden Anfang der 70er Jahre eine Reihe von Verträgen zwischen der DDR, der Bundesrepublik und den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs geschlossen, die auch zu einer Verbesserung des Reiseverkehrs führten. Diese Vereinbarungen ermöglichten es Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik, mehrmals im Jahr zu besuchsweisen oder touristischen Zwecken in die DDR einzureisen.
Der Grundlagenvertrag vom 21. Dezember 1972 zwischen der Bundesrepublik und der DDR führte auch zur Eröffnung von vier neuen Grenzübergangsstellen: Salzwedel/Uelzen, Worbis/Duderstadt, Eisfeld/Coburg und Meiningen/Bad Neustadt, letztere beiden im Bezirk Suhl gelegen. Diese Maßnahmen resultierten in einer erhöhten Reisetätigkeit von Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik in den Bezirk Suhl.
Am 21. Juni 1973 wurden mit dem Inkrafttreten des Grundlagenvertrags die GÜST Eisfeld/Rottenbach und Meiningen/Eußenhausen eröffnet. Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik konnten nun im Wechselverkehr mit Bussen und PKW ein- und ausreisen, während DDR-Bürgerinnen und -bürger in "dringenden familiären Angelegenheiten" Verwandte in der Bundesrepublik besuchen durften.
Die Bezirksverwaltung Suhl des MfS verfasste etwa einen Monat nach der Eröffnung der beiden GÜST in Südthüringen eine Zusammenfassung der dortigen Reisetätigkeit sowie einen Erfahrungsbericht der dort eingesetzten Kräfte der Passkontrolleinheit.
[Handschriftliche Ergänzung: VVS 56/73]
Der Ein- und Ausreiseverkehr hat sich in den ersten Tagen nach der Eröffnung der GÜST relativ langsam entwickelt. Diese Tatsache resultiert zum Teil daraus, daß in der Presse der BRD die neuen GÜST vorwiegend als Übergänge für Tagesaufenthalte propagiert wurden. In Gesprächen durch ein- und ausreisende BRD-Bürger wurden diese Veröffentlichungen bestätigt.
Seit Eröffnung der beiden GÜST Meiningen und Eisfeld am 21.06.1973 zeigten sich im Wechselverkehr bis 04.07.1973 folgende Entwicklungstendenzen:
GÜST Eisfeld
Einreisen
209 Personen, davon 40 Kinder, mit 80 PKW
Ausreisen:
266 Personen, davon 61 Kinder, mit 100 PKW
GÜST Meiningen
Einreisen
98 Personen, davon 27 Kinder mit 38 PKW
Ausreisen
90 Personen, davon 25 Kinder, mit 34 PKW
Eine Untersuchung des Ein- und Ausreiseverkehrs über den Zeitraum 21.06. - 04.07.1973 im Wechselverkehr zeigte, daß die GÜST Eisfeld einer um ca. 100% höheren Durchlauf wie die GÜST Meiningen aufweist.
Nach den bisherigen Feststellungen resultiert die höhere Reisetätigkeit über die GÜST Eisfeld im Vergleich zur GÜST Meiningen daraus, daß
- im Vorfeld der GÜST Eisfeld günstigere Verkehrsbedingungen vorhanden sind (Straßennetz)
- eine größere Bevölkerungsdichte vorhanden ist (Coburg, Neustadt)
- über die GÜST Eisfeld vor allem in die Kreise Hildburghausen, Sonneberg und Suhl erfolgten (Verwandtenverbindung, Raum Sonneberg).
An den Grenzübergangsstellen (Güst) der DDR führten Passkontrolleinheiten (PKE) der Staatssicherheit die Identitätskontrollen und Fahndungsmaßnahmen durch und überwachten auf diese Weise den gesamten grenzüberschreitenden Verkehr. Im Zuge der Kontrollen realisierten sie auch operative Maßnahmen im Auftrag anderer Diensteinheiten des MfS. Die in den Uniformen der Grenztruppen auftretenden Angehörigen der PKE gehörten zur Linie VI des MfS (Passkontrolle, Tourismus, Interhotel).
Die Passkontrolle war seit 1962 in der Kompetenz des MfS, als das Aufgabengebiet vom Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs auf die damals neu gegründete Arbeitsgruppe Passkontrolle und Fahndung überging. Hintergrund war u. a. die sich nach dem Mauerbau entwickelnde Fluchthilfe.
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Nach der Eröffnung der Grenzübergangsstellen (GÜST) Meiningen und Eisfeld in Südthüringen verfasste das MfS etwa einen Monat nach deren Eröffnung eine erste Einschätzung des Ein- und Ausreiseverkehrs.
Mit dem Bau der Berliner Mauer und der Verstärkung der innerdeutschen Grenze 1961 wurden die Grenzmaßnahmen zwischen der Bundesrepublik und der DDR drastisch verschärft. Die Grenze wurde zur Todeszone ausgebaut, Reisen in die Bundesrepublik waren für den Normalbürger nicht mehr möglich. Erst ab dem 9. September 1964 beschloss der Ministerrat der DDR, dass Rentner einmal im Jahr mit Besuchserlaubnis für höchstens vier Wochen Verwandte in der Bundesrepublik besuchen durften.
Im Rahmen der veränderten Ostpolitik unter Bundeskanzler Willy Brandt wurden Anfang der 70er Jahre eine Reihe von Verträgen zwischen der DDR, der Bundesrepublik und den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs geschlossen, die auch zu einer Verbesserung des Reiseverkehrs führten. Diese Vereinbarungen ermöglichten es Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik, mehrmals im Jahr zu besuchsweisen oder touristischen Zwecken in die DDR einzureisen.
Der Grundlagenvertrag vom 21. Dezember 1972 zwischen der Bundesrepublik und der DDR führte auch zur Eröffnung von vier neuen Grenzübergangsstellen: Salzwedel/Uelzen, Worbis/Duderstadt, Eisfeld/Coburg und Meiningen/Bad Neustadt, letztere beiden im Bezirk Suhl gelegen. Diese Maßnahmen resultierten in einer erhöhten Reisetätigkeit von Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik in den Bezirk Suhl.
Am 21. Juni 1973 wurden mit dem Inkrafttreten des Grundlagenvertrags die GÜST Eisfeld/Rottenbach und Meiningen/Eußenhausen eröffnet. Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik konnten nun im Wechselverkehr mit Bussen und PKW ein- und ausreisen, während DDR-Bürgerinnen und -bürger in "dringenden familiären Angelegenheiten" Verwandte in der Bundesrepublik besuchen durften.
Die Bezirksverwaltung Suhl des MfS verfasste etwa einen Monat nach der Eröffnung der beiden GÜST in Südthüringen eine Zusammenfassung der dortigen Reisetätigkeit sowie einen Erfahrungsbericht der dort eingesetzten Kräfte der Passkontrolleinheit.
Während bei den Einreisen im Wechselverkehr nur geringe Schwankungen in der Dichte des Reisestromes zu erkennen sind, ist bei den Tageseinreisen, besonders an den Wochenenden ein großer Anstieg festzustellen. Seit Beginn der Tageseinreisen (5.7.73) war zu verzeichnen, daß am 5. und 6.7.73 keine Einreisen über beide GÜST erfolgten. Der Reisestrom setzte in der 1. Woche sehr zögernd ein und setzte sich bis zur 2. Woche fort. Zu einem verstärkten Einreiseverkehr kam es erst am 14. und 15.07.1973 (Wochenende), was nachfolgendes Beispiel zeigt:
GÜST Eisfeld
Ein- und Ausreisen 389 Personen, davon 9 Kinder, 45 PKW
GÜST Meiningen 230 Personen, davon 72 Kinder, 71 PKW
Der Reiseverkehr über die beiden GÜST Meiningen und Eisfeld zeigt seit ihrer Eröffnung in beiden Verkehrsarten folgende Entwicklung:
(Stand: 18.07.1973 - 24:00 Uhr).
1. Wechselverkehr
GÜST Meiningen
Einreisen; 453 Personen, davon 103 Kinder und 121 PKW
davon 414 BRD-Bürger, dav. 99 Kinder
23 übrige NSA-Bürger, dav. 4 Kinder
1 Bürger des soz. Auslandes
15 Bürger der DDR
Ausreisen; 371 Personen, davon 84 Kinder und 102 PKW
davon 335 BRD-Bürger, dav. 83 Kinder
14 NSA-Bürger, dav. 1 Kind
1 Bürger des soz, Auslandes
21 Bürger der DDR
GÜST Eisfeld
Einreisen; 723 Personen, davon 127 Kinder und 199 PW
davon 621 BRD-Bürger, davon 124 Kinder
10 WB-Bürger, davon 1 Kind
47 NSA-Bürger, davon 2 Kinder
An den Grenzübergangsstellen (Güst) der DDR führten Passkontrolleinheiten (PKE) der Staatssicherheit die Identitätskontrollen und Fahndungsmaßnahmen durch und überwachten auf diese Weise den gesamten grenzüberschreitenden Verkehr. Im Zuge der Kontrollen realisierten sie auch operative Maßnahmen im Auftrag anderer Diensteinheiten des MfS. Die in den Uniformen der Grenztruppen auftretenden Angehörigen der PKE gehörten zur Linie VI des MfS (Passkontrolle, Tourismus, Interhotel).
Die Passkontrolle war seit 1962 in der Kompetenz des MfS, als das Aufgabengebiet vom Amt für Zoll und Kontrolle des Warenverkehrs auf die damals neu gegründete Arbeitsgruppe Passkontrolle und Fahndung überging. Hintergrund war u. a. die sich nach dem Mauerbau entwickelnde Fluchthilfe.
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Bericht über einige Probleme im Zusammenhang mit Tageseinreisen durch Bürger der Bundesrepublik in den Bezirk Suhl Dokument, 7 Seiten
Bericht über den grenzüberschreitenden Personenstraßenverkehr an den beiden GÜST Meiningen und Eisfeld Dokument, 4 Seiten
Organisationsplan zur aktionsmäßigen Sicherung des Wechselverkehrs von Personen und der Einreisen von im grenznahen Raum wohnhaften Bürgern der BRD nach der Eröffnung der GÜST Meiningen und Eisfeld Dokument, 19 Seiten
Befehl Nr. 2/73 des Leiters der BV Suhl zur politisch-operativen Sicherung des Wechselverkehrs sowie aktionsmäßigen Sicherung von Tagesreisen der Bürger der BRD in die grenznahen Gebiete des Bezirkes Suhl Dokument, 4 Seiten