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Dokument
Information über Aktivitäten der Tanzmusikformation "Klaus-Renft-Combo" aus Leipzig
Die "Klaus-Renft-Combo" war im Sommer 1975 verboten worden. Die Stasi behielt die Musiker weiter im Auge, wie ein Bericht vom September 1975 zeigt.
Dokument, 5 Seiten
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Kritische Reaktionen von SED-Mitgliedern, auf die Umsetzung der KSZE-Beschlüsse von Helsinki
Selbst in den Reihen der eigenen Parteigenossen wurden nach Abschluss der KSZE-Konferenz Forderungen nach der Umsetzung der Beschlüsse der Schlussakte von Helsinki laut.
Dokument, 3 Seiten
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Anweisung 10/80 zur "Gewährleistung der Sicherheit der Dienstgebäude des MfS"
Die Anweisung 10/80 von Erich Mielke regelte die bauliche, technische und nachrichtentechnische Sicherheit der Dienstgebäude des MfS.
Dokument, 19 Seiten
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Übersichtskarten der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg
Übersichtspläne der Stasi von 1982 zeigen die Anordnung und Bezeichnung der Dienstgebäude in der Zentralstelle in Berlin-Lichtenberg.
Dokument, 5 Seiten
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Fotografie
Fotodokumentation des Grenzübergangs Invalidenstraße in Ost-Berlin nach dem Mauerbau
Fotoaufnahmen der Stasi zeigen den Grenzübergang an der Invalidenstraße. Sie sind Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
2 Fotografien
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Kurzprotokoll zur Beratung zur Aktion "Stafette"
Ausgerechnet zum 20. Jahrestag der DDR-Gründung sollten die Rolling Stones auf dem Springer-Hochhaus in West-Berlin spielen. Gleichzeitig fand außerdem das "Treffen junger Sozialisten" statt. Die Staatssicherheit sicherte die Veranstaltung mit der Aktion "Stafette" ab und bereitete sich auf Jugendliche vor, die versuchen könnten, das Konzert aus der Nähe der Grenze zu verfolgen.
Dokument, 4 Seiten
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Gutachten zur Dissertation "Die weitere Entwicklung und Vervollkommnung der analytischen Arbeit als Bestandteil der politisch-operativen Arbeit und deren Leitung im MfS"
Der Leiter der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) fertigte im Juli 1980 eine Gutachten zu der Dissertation "Die weitere Entwicklung und Vervollkommnung der analytischen Arbeit als Bestandteil der politisch-operativen Arbeit und deren Leitung im MfS" an. Irmler lobte, dass das von den Autoren vermittelte Wissen "in den operativen Diensteinheiten weitgehend unmittelbar praktisch anwendbar" sei.
Dokument, 10 Seiten
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Urteil des Berliner Stadtgerichts
Oberstleutnant Rudolf Gutsche, damals Leiter der für Beobachtung und Ermittlungen zuständigen MfS-Abteilung VIII, wurde bei Demonstrationen am 17. Juni angegriffen. An dem Angriff waren zwei junge Ost-Berliner Hilfsarbeiter maßgeblich beteiligt. Später gelang es der Stasi, sie zu identifizieren und zu verhaften. Im Prozess wurden sie zu langen Haftstrafen verurteilt.
Dokument, 21 Seiten
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Mitteilung von Schwanitz an die Leiter der Diensteinheiten wegen der Zuspitzung der politischen Krise
Im Dezember 1989 spitzte sich die politische Krise in der DDR zu. Das Politbüro und das Zentralkomitee erklärten ihren Rücktritt und ein Untersuchungsausschuss erstattete einen ersten Bericht zu Amtsmissbrauch und Korruption des alten Regimes. Der Chef des Amtes für Nationale Sicherheit (AfNS) Wolfgang Schwanitz warnte die Diensteinheiten daher vor möglichen gewaltsamen Auseinandersetzungen.
Dokument, 1 Seite
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Video
Fahrzeuge und beobachtende Personen auf westdeutscher Seite des Grenzstreifens
Zum Grenzregime der DDR gehörte auch die Beobachtung aller besonderen Vorkommnisse an der Staatsgrenze. Viele dieser Beobachtungen wurden als Film dokumentiert – wie hier eine Gruppe von Personen auf westdeutscher Seite.
Video, 4 Minuten, 12 Sekunden
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Video
Beobachtungen in der Dresdner Altstadt am Tag des Europapokalspiels zwischen Dynamo Dresden und dem FC Bayern München
1973 trafen mit dem FC Bayern München und Dynamo Dresden zum ersten Mal Mannschaften der beiden deutschen Staaten im Europapokal aufeinander. Mit der Aktion "Vorstoß" wollte das MfS mögliche politische Handlungen von DDR-Bürgern verhindern.
Video, 1 Minute, 51 Sekunden
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Abschlussbericht der Bezirksverwaltung Suhl zur Aktion "Festigung"
Abschlussbericht zur Aktion "Festigung" der Bezirksverwaltung Suhl. Darin wird deutlich, welche Rolle Stasi-Mitarbeiter bei der Organisation und Durchführung der Zwangsumsiedlungen im Oktober 1961 spielten.
Dokument, 25 Seiten