Während der Olympischen Winterspiele 1976 setzte sich der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer von der DDR-Mannschaft ab. IM "Wolfgang" berichtete über seine sportliche Entwicklung in seinem neuen Heimatland Österreich.
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Während der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck setzte sich der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer von der DDR-Mannschaft ab. Die Stasi hielt daraufhin eine Postkontrolle zur Familie des übergesiedelten Sportlers bis in die 80er Jahre hinein aufrecht.
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Der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer setzte sich 1976 von der DDR-Olympiamansnchaft ab und fasste wenig später den überraschenden Entschluss mit seiner österreichischen Freundin in die DDR zu ziehen. Die Stasi bereitete alles akribisch für die Ankunft des Paares vor.
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Nachdem der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer während der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck unerlaubt das Mannschaftshotel verlassen hatte, übernahm die Hauptabteilung XX/3 die Federführung in dem Fall.
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Nachdem der Sportler Klaus Tuchscherer sich bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck von der DDR-Mannschaft abgesetzt hatte, versuchte das MfS Schaden so gering wie möglich halten. Daher behielt es nicht zuletzt die Berichterstattung der Presse und Meinung ihrer Bevölkerung zu dem Vorfall im Blick.
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Während der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck setzte sich der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer von der DDR-Mannschaft ab. IM "Falun" berichtete daraufhin von seinen Beobachtungen während des vorangegangenen Trainingslagers.
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