Im konspirativen "Objekt 74", dem Forsthaus "An der Flut" bei Briesen, gewährten Mitarbeiter der Abteilung XXII in den Jahren 1980 bis 1982 aktiven RAF-Mitgliedern Unterschlupf und trainierten sie teilweise im Umgang mit Waffen. Darüber hinaus bereitete das MfS im "Objekt 74" insgesamt zehn RAF-Aussteiger auf ein Leben in der DDR vor und brachte sie auch später bei regelmäßigen Zusammenkünften unter.
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Unter dem Namen "Angelika Gerlach" tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. 1986 drohte sie aufzufliegen und bekam abermals eine neue Identität. Danach arbeitete Maier-Witt auch als Inoffizielle Mitarbeiterin unter dem Decknamen "Anja Weber" für das MfS.
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Nachdem die in der DDR untergetauchte RAF-Terroristin Silke Maier-Witt 1986 fast enttarnt worden wäre, hatte sie das MfS mit einer neuen Identität ausgestattet und an einen anderen Ort der DDR umgesiedelt. In einem Bericht aus dem Jahr 1988 bewertet das MfS die Integration Maier-Witts in ihrer neuen Umgebung.
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Aufgrund einer drohenden Enttarnung siedelte das MfS die in der DDR untergetauchte RAF-Terroristin Silke Maier-Witt innerhalb der DDR um.
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