"Oberindianer", "sturer Schrat" und "Honni" - das war zu viel für den Generalsekretär des Zentralkomitees der SED. Erich Honecker ließ das Lied "Sonderzug nach Pankow" von Udo Lindenberg verbieten. Die Stasi lieferte eine rechtliche Einschätzung.
Dokument, 3 Seiten
Ein einziges Mal durfte Udo Lindenberg 1983 in Ostberlin ein Konzert geben. Die Stasi war in höchster Alarmbereitschaft und dokumentierte schon die Einreise des Musikers penibel.
Dokument, 3 Seiten
Am 25.10.1983 spielte Udo Lindenberg sein erstes und einziges Konzert in Ost-Berlin. Die Stasi war in Alarmbereitschaft und dokumentierte schon die Einreise des Musikers akribisch. Die Bilder wurden innerhalb der Stasi verteilt.
Dokument, 1 Seite
400 Mitarbeiter der Stasi waren im Einsatz, um das Lindenberg-Konzert abzusichern. Der vorliegende Abschlussbericht dokumentiert die Maßnahmen des MfS rund um den Auftritt.
Dokument, 4 Seiten
Während Mitglieder von SED und FDJ den Auftritt Lindenbergs heftig kritisierten, waren viele Jugendliche vom Konzert im Palast der Republik begeistert.
Dokument, 2 Seiten
Vor dem Konzert gaben Udo Lindenberg und Harry Belafonte eine Pressekonferenz, bei der auch Journalisten aus dem Westen anwesend waren. Die Stasi führte Protokoll.
Dokument, 2 Seiten