Bei der Teilnahme der DDR bei der Fußball-Weltmeisterschaft wollten SED und Stasi nichts dem Zufall überlassen. Die zu den Spielen entsandten Touristendelegationen wurden intensiv überwacht.
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Im Nachgang zu den Olympischen Sommerspielen 1972 verfasste die Stasi einen Abschlussbericht. Hier übermittelte sie ihre neu gewonnen Kenntnisse über die Struktur und Arbeitsweise der BRD-Staatsorgane bei solchen Großveranstaltungen.
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Eine wichtige Aufgabe des MfS im Bereich der Sportpolitik war es, "Republikfluchten" von Spitzensportlern zu verhindern. Die Maßnahmen dazu bündelte die Stasi unter dem Titel "Sportverräter".
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Im Herbst 1987 attackierten mehrere Dutzend Neonazis die Gäste eines Punkkonzerts in der Ost-Berliner Zionskirche. Staatssicherheit und Volkspolizei waren vor Ort, griffen aber während des Überfalls nicht ein. Dieser Vorfall machte die gewaltbereite Neonazi-Szene der DDR erstmals öffentlich und bewegte die Stasi dazu, sich mit den rechtsextremen Skinheads auseinanderzusetzen. Anders als den Punks, hatte die Geheimpolizei ihnen bis dahin kaum Aufmerksamkeit gewidmet.
In direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg liegt bis heute das Hans-Zoschke-Stadion, die Heimat des Sportvereins SV Lichtenberg 47. Mitte der 70er Jahre war das Stasi-Areal bereits eng bebaut - trotzdem benötigte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) immer mehr Platz und plante, die Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 3 Seiten
Das Hans-Zoschke Stadion liegt bis heute direkt an die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Hier hat der Sportverein SV Lichtenberg 47 seine Heimat. Das Stasi-Areal war Mitte der 70er Jahre bereits eng bebaut, doch der Platzbedarf des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) stieg weiter. Daher plante die Stasi ihre Lichtenberger Zentrale auf das Stadiongelände auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 7 Seiten
Bis heute liegt das Hans-Zoschke Stadion in direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Dort hat der Sportverein SV Lichtenberg 47 seine Heimat. Die enge Bebauung des Stasi-Areal Mitte der 70er und der trotzdem steigende Platzbedarf des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sorgte dafür, dass die Stasi ihre Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions ausdehen wollte. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 3 Seiten
Direkt neben der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg liegt bis heute das Hans-Zoschke-Stadion. Dort ist der Sportverein SV Lichtenberg 47 zu Hause. Mitte der 70er Jahre war das Stasi-Areal bereits eng bebaut - doch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) benötigte immer mehr Platz und plante, die Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 2 Seiten
In direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg liegt bis heute das Hans-Zoschke-Stadion, die Heimat des Sportvereins SV Lichtenberg 47. Die enge Bebauung des Stasi-Areal Mitte der 70er und der trotzdem steigende Platzbedarf des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sorgten dafür, dass die Stasi ihre Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions ausdehnen wollte. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
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