Nach den Kommunalwahlen in der DDR am 7. Mai 1989 erstatteten etliche Bürgerinnen und Bürger Anzeige wegen Wahlbetrugs. Auch ein Dresdner begründete seine Anzeige mit seinen eigenen Erlebnissen und Beobachtungen zum Wahlvorgang.
Dokument, 2 Seiten
Im Vorfeld der Kommunalwahlen im Mai 1989 brachten immer mehr DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihren Unmut über die SED-Regierung und das Wahlsystem zum Ausdruck. Ein Dresdner schrieb eine Eingabe an den Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, nachdem er mitbekommen hatte, dass nur ein ausgewähltes Publikum zu einer eigentlich öffentlichen Wahlversammlung zugelassen worden war.
Dokument, 2 Seiten
Im Vorfeld der Kommunalwahlen im Mai 1989 brachten immer mehr DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihren Unmut über die SED-Herrschaft und das Wahlsystem zum Ausdruck. Die Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Dresden äußerte sich im März 1989 zur aktuellen Lage und den gestellten Forderungen.
Dokument, 11 Seiten
Im Vorfeld der Kommunalwahlen im Mai 1989 brachten immer mehr DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihren Unmut über die SED-Regierung und das Wahlsystem zum Ausdruck. In Dresden forderte eine Gruppe von Pfarrern per Eingabe an den Leiter der zentralen Wahlkommission Egon Krenz freie und geheime Wahlen.
Dokument, 4 Seiten
Im Vorfeld der Kommunalwahlen im Mai 1989 brachten immer mehr DDR-Bürgerinnen und -Bürger ihren Unmut über die SED-Regierung und das Wahlsystem zum Ausdruck. Auch aus Kirchenkreisen, wie der Landessynode Sachsens, kam Kritik zum Wahlverfahren und der mangelnden Auswahl von Kandidatinnen oder Kandidaten durch die Einheitsliste.
Dokument, 1 Seite
Auf Plakaten und Handzetteln riefen Oppositionelle im Bezirk Dresden im Vorfeld der Kommunalwahlen 1989 dazu auf, mit "Nein" zu stimmen. Die Staatssicherheit registrierte diese "feindlich-negativen Aktivitäten" und ermittelte gegen die Urheber.
Dokument, 4 Seiten