Signatur: BArch, MfS, JHS, Nr. 21922, Bl. 1-462
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Anders als der Name der Institution vermuten ließ, vermittelte die Juristische Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Potsdam-Golm (JHS) nur am Rande rechtswissenschaftliche Kenntnisse und auch das akademische Niveau war eher bescheiden. In erster Linie vermittelte die JHS den hauptamtlichen Stasi-Mitarbeitern das nötige Rüstzeug für ihre praktische Arbeit im Apparat der Geheimpolizei sowie eine "klassenbewusste" Allgemeinbildung. Daneben betrieb diese Kaderschmiede der Stasi eigenständig und im Auftrag des Ministeriums auch einschlägige Forschungsarbeit. Die dabei entstehenden "wissenschaftlichen" Schriften sollten praktische Erkenntnisse für die geheimpolizeiliche, im Jargon der Stasi "tschekistische" Tätigkeit der Mitarbeiter liefern. Rund 400 MfS-Mitarbeiter promovierten an der JHS und es entstanden rund 3.700 Diplomarbeiten. Häufig arbeiteten mehrere JHS-Absolventen gemeinsam an einer Promotion oder Diplomarbeit.
5. Die Einleitung der verstärkten Grenzsicherung ist vorzubereiten, und konkrete Informationen für die schnelle Auslösung der Großfahndung im angrenzenden Kreisgebiet sind an die zuständigen Diensteinheiten des MfS (Kreisdienststelle/Bezirksverwaltung) und die Partner des Zusammenwirkens (besonders VPKA, TPA) zu geben, sofern nicht aus politisch-operativen Gründen die Geheimhaltung gewahrt werden muß.
6. Wenn keine zentrale Entscheidung vorliegt bzw. keine zentralen Einsatzkräfte zur Terrorbekämpfung herangeführt werden können und die Geiselnehmer in den Verhandlungen nicht zur Aufgabe gebracht werden konnten, gilt es zu versuchen, die Täter zum Ortswechsel zu veranlassen. Der dazu notwendige Weg muß so gestaltet sein, daß er die Anwendung des Hinterhaltes und/oder den Einsatz von Präzisionsschützen gestattet. Sollten sich die Geiselnehmer darauf nicht einlassen und im Objekt verbleiben, muß zur Bekämpfung die Methode des Überfalls und/oder Präzisionsschützeneinsatz in Betracht gezogen werden.
Wie die Praxis zeigt, muß mit der Gefahr gerechnet werden, daß Grenzsicherungskräfte trotz persönlichen Sicherheitsverhalten als Geisel genommen werden können.
Ist es infolge einer Überrumplung, eines Überraschungsangriffs oder trotz der Anwendung körperlicher Gewalt, von Schußwaffen und anderen Abwehrmitteln zu einer Geiselnahme gekommen, ist folgendes Verhalten an den Tag zu legen:
Als Abwehr wurden alle geheimpolizeilichen Aktivitäten zur Sicherung der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Stabilität der DDR und des kommunistischen Bündnissystems bezeichnet, die nach dem Verständnis des MfS durch feindliche Angriffe gefährdet waren. Maßnahmen zur Bekämpfung westlicher Spionage und politischer Opposition galten somit ebenso als Abwehr wie etwa die Sicherung von Produktivität und Anlagensicherheit in den Betrieben sowie die Verhinderung von Republikflucht und Ausreisen. Demgemäß waren die meisten operativen Arbeitsbereiche des MfS ganz überwiegend mit Abwehr befasst.
Als Abwehr wurden alle geheimpolizeilichen Aktivitäten zur Sicherung der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Stabilität der DDR und des kommunistischen Bündnissystems bezeichnet, die nach dem Verständnis des MfS durch feindliche Angriffe gefährdet waren. Maßnahmen zur Bekämpfung westlicher Spionage und politischer Opposition galten somit ebenso als Abwehr wie etwa die Sicherung von Produktivität und Anlagensicherheit in den Betrieben sowie die Verhinderung von Republikflucht und Ausreisen. Demgemäß waren die meisten operativen Arbeitsbereiche des MfS ganz überwiegend mit Abwehr befasst.
Im Zusammenhang mit der Verwaltungsreform der DDR vom Sommer 1952 wurden die fünf Länderverwaltungen für Staatssicherheit (LVfS) in 14 Bezirksverwaltungen umgebildet. Daneben bestanden die Verwaltung für Staatssicherheit Groß-Berlin und die Objektverwaltung "W" (Wismut) mit den Befugnissen einer BV. Letztere wurde 1982 als zusätzlicher Stellvertreterbereich "W" in die Struktur der BV Karl-Marx-Stadt eingegliedert.
Der Apparat der Zentrale des MfS Berlin und der der BV waren analog strukturiert und nach dem Linienprinzip organisiert. So waren die Hauptabteilung II in der Zentrale bzw. die Abteilungen II der BV für die Schwerpunkte der Spionageabwehr zuständig usw. Auf der Linie der Hauptverwaltung A waren die Abteilung XV der BV aktiv. Einige Zuständigkeiten behielt sich die Zentrale vor: so die Militärabwehr (Hauptabteilung I) und die internationalen Verbindungen (Abteilung X) oder die Arbeit des Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten in Westberlin (Abteilung XVII). Für einige Aufgabenstellungen wurde die Bildung bezirklicher Struktureinheiten für unnötig erachtet. So gab es in den 60er und 70er Jahren für die Abteilung XXI und das Büro der Leitung II Referenten für Koordinierung (RfK) bzw. Offiziere BdL II. Für spezifische Aufgaben gab es territorial bedingte Diensteinheiten bei einigen BV, z. B. in Leipzig ein selbständiges Referat (sR) Messe, in Rostock die Abt. Hafen.
An der Spitze der BV standen der Leiter (Chef) und zwei Stellv. Operativ. Der Stellv. für Aufklärung fungierte zugleich als Leiter der Abt. XV. Die Schaffung des Stellvertreterbereichs Operative Technik im MfS Berlin im Jahre 1986 führte in den BV zur Bildung von Stellv. für Operative Technik/Sicherstellung.
Das MfS verstand unter Grenzsicherung Maßnahmen der DDR an ihrer Grenze zur Bundesrepublik und zu Westberlin sowie zum angrenzenden Territorium, um die gewünschte Ordnung durchzusetzen und Störungen, einschließlich Fluchtversuche, abzuwenden. Dagegen wurden die Maßnahmen an den Grenzen zur CSSR und zur VR Polen als Grenzüberwachung bezeichnet.
Zur unmittelbaren Grenzsicherung eingesetzt waren die Grenztruppen (bis 1961 Deutsche Grenzpolizei) und ihre Freiwilligen Helfer, die Grenzbrigade Küste der Volksmarine, Mitarbeiter der Deutschen Volkspolizei und ihre Freiwilligen Helfer, Mitarbeiter der Zollverwaltung, Mitarbeiter des Staatssicherheitsdienstes und ihre inoffiziellen Mitarbeiter. Eine mittelbare Verantwortlichkeit lag bei den örtlichen Räten, die vielfältige organisatorische Maßnahmen sicherzustellen hatten.
1952/53 und 1956 war die Grenzpolizei dem MfS jeweils für mehrere Monate unterstellt. Am 27.5.1952 erließ daher der Minister für Staatssicherheit eine "Polizeiverordnung über die Einführung einer besonderen Ordnung an der Demarkationslinie". Das MfS-Statut von 1969 zählte den Schutz der "Staatsgrenze mit spezifischen Mitteln und Methoden" zur Hauptaufgabe des MfS. Spätestens seit dem Mauerbau 1961 wurde der Staatssicherheitsdienst eingebunden in ein einheitliches, immer komplexeres System zur Verhinderung von Fluchten in die Bundesrepublik bzw. nach Westberlin (Republikflucht), auch über die Ostsee, und zum Schutz der Staatsgrenze bis hin zur Klärung von Vorkommnissen im Grenzgebiet.
Das MfS beteiligte sich mit eigenen Kräften an der Grenzsicherung (zum Beispiel durch die Passkontrolleinheiten und die Kontrolle neuralgischer Punkte wie der Berliner Kanalisation), wirkte mit den anderen Einrichtungen zusammen, überwachte sie zugleich und trug die letzte Hauptverantwortung. Dabei wurden über die reine Grenzsicherung hinaus das gesamte Grenzgebiet und seine Zugänge kontrolliert. Im MfS lag die Verantwortung für Grenzsicherheit bei einem stellvertretenden Minister, zuletzt bei Gerhard Neiber.
Für das Funktionieren der eigentlichen Grenzsicherung durch Grenztruppen und die Grenzbrigade Küste war im MfS seit 1953 die Hauptabteilung I (HA I) zuständig. Keinesfalls sollten Grenzsoldaten zum Einsatz kommen, die sich weigerten, auf Flüchtende zu schießen, oder bei denen Fluchtgefahr bestand. Hierfür bot ein differenziertes System der Personalauswahl die Gewähr. Schon eine Musterung für die Grenztruppen war nur möglich, wenn die MfS-Kreisdienststelle nach der heimlichen Überprüfung (Aktion "grün") des potenziellen Kandidaten zugestimmt hatte.
In allen Grenz(ausbildungs)regimentern saßen Verbindungsoffiziere der HA I, armeeintern als "Verwaltung 2000" bezeichnet. Während der mehrmonatigen Ausbildung überprüften sie den Wehrpflichtigen weiter - die sog. Filtrierung. Wer keine Gewähr bot, dass er dem geforderten Auftrag nachkommen würde, wurde versetzt. Zahlenmäßig waren diese Nichtzuführungen zur Linie erheblich. Auch die Grenzkompanien waren mit inoffiziellen Mitarbeitern durchsetzt. Zugleich kam es zwischen dem Verbindungsoffizier und dem jeweiligen Kompaniechef zu regelmäßigen offiziellen Einschätzungen über die Zuverlässigkeit jedes Grenzers.
Zur HA I gehörte auch die Abteilung Grenzsicherheit. Sie trug für dieses Arbeitsfeld die Gesamtverantwortung im MfS. Die Abteilung sollte für ein einheitliches Funktionieren des tief gestaffelten Systems der Grenzsicherung sorgen. Dazu existierten Unterabteilungen in den Bezirksverwaltungen (BV) der Grenzbezirke Erfurt, Gera, Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Magdeburg, Potsdam, Schwerin und Suhl. Die Leiter dieser Unterabteilungen waren zugleich als Grenzbeauftragte für den Bezirk die offiziellen Vertreter des MfS in allen die Staatsgrenze betreffenden Fragen - mit Billigung Honeckers. In den Grenz-Kreisdienststellen existierte in der Regel ein Sachgebiet "Grenze".
Die Grenzaufklärung der HA I überwachte Regionen, die sich für Fluchttunnel eigneten und ermittelte bei Störungen und "Angriffen" vom westlichen Territorium aus, etwa zu Einrichtungen, die das brutale Grenzregime anprangerten, zu Protestaufmärschen und bei Beschädigungen der Grenzanlagen.
Sowohl gelungene als auch misslungene Fluchtversuche führten zu einer eingehenden Untersuchung durch die MfS-Spezialkommissionen (Vorkommnisuntersuchung). Hier wurde auch vermerkt, inwieweit Grenzsoldaten sich angemessen verhalten hatten, beispielsweise ob die Abgabe von Schüssen nicht eine Überreaktion war. Dabei wog eine gelungene Flucht schwerer als die Tötung des Flüchtlings: Selbst wenn Befehle zweifelsfrei überschritten oder gestellte Flüchtige regelrecht exekutiert wurden, hatte dies keine strafrechtlichen Folgen für den betreffenden Grenzsoldaten.
Seit einer Ballonflucht im Jahre 1979 sollte die Zentrale Koordinierungsgruppe (ZKG)/6 weitere spektakuläre Fluchtversuche verhindern. Dazu dienten Karten, in denen geeignete Stellen für heimliche Starts mit Luftfahrzeugen besonders markiert waren. Auffällige Materialbeschaffungen oder die Ausleihe von Fachliteratur wurden überwacht.
Die eigentliche Passkontrolle an den Grenzübergangsstellen und damit ggf. die Festnahme übernahmen Passkontrolleinheiten, die zur Hauptabteilung VI (HA VI) bzw. den Abteilung VI (Überwachung Staatsapparat) zählten. Die Hauptabteilung VII (HA VII) überwachte den Einsatz der Polizei an den Zugängen zum Grenzgebiet (Volkspolizei und Staatssicherheit).
Die Aussetzung des Schießbefehls vom April 1989 galt auch für MfS Mitarbeiter an der Grenze. Noch in den letzten Wochen des Staatssicherheitsdienstes wurde die Gewährleistung der inneren Sicherheit der Grenztruppen als unbedingt durchzuführende Aufgabe angesehen.
Die seit 1951 bestehende Schule des MfS in Potsdam-Eiche wurde im Juli 1965 durch den DDR-Ministerrat in den Status einer Hochschule erhoben. Die JHS, MfS-intern teilweise auch nur als Hochschule des MfS bezeichnet, war zentrale Ausbildungs-, Studien- und Forschungseinrichtung. Der Studien- und Forschungsbereich bestand 1989 aus den Sektionen Marxismus/Leninismus, Politisch-operative Spezialdisziplin, Rechtswissenschaft, Sektion A (Schule der HV A in Gosen bei Berlin) und dem Institut für Internationale Beziehungen für die Ausbildung von "Kadern der Sicherheitsorgane befreundeter Staaten".
Der JHS war bis September 1989 die Juristische Fachschule mit dem Abschluss Fachschuljurist oder Staatswissenschaftler angeschlossen. Die Anzahl der Absolventen wird auf ca. 10 000 geschätzt.
Der Rektor der JHS (seit 1985 Willi Opitz) wurde vom Minister für Staatssicherheit ernannt. Die Anzahl der Studierenden im Hochschulstudium betrug 1 300 im Jahre 1988. Das vierjährige Direktstudium und das fünfeinhalbjährige Fernstudium hatten bis 1989 4 300 Absolventen mit dem akademischen Grad "Diplomjurist" abgeschlossen. Das Hochschulstudium war jedoch keine umfassende juristische Ausbildung für eine Tätigkeit als Richter oder Rechtsanwalt.
Den Schwerpunkt des Studiums mit einem Anteil von fast 40 Prozent bildeten die operativen Fachgebiete, d. h. die Theorie und Praxis eines Nachrichtendienstes. Das Lehrgebiet Rechtswissenschaft hatte nur einen Anteil von 20 Prozent. Das Praktikum bestand im Wesentlichen aus der Arbeit mit IM einschließlich der Anfertigung von Treffberichten.
Im Einigungsvertrag von 1990 wurde daher bestimmt, dass ein an der JHS erworbener Abschluss nicht zur Aufnahme eines gesetzlich geregelten juristischen Berufes berechtigt. Dagegen können die an der JHS erworbenen oder verliehenen akademischen Berufsbezeichnungen, Grade und Titel weiterhin geführt werden. 310 hatten an der JHS den Grad eines "Dr. jur.", 31 den eines "Dr. sc. jur." und 68 beide Doktorgrade erworben. Die Mehrzahl der Promovenden war in leitenden Positionen im MfS oder als Lehrkräfte an der JHS tätig. 41 Prozent der Leiter der obersten Diensteinheiten (HA, zentrale Gruppen, BV) hatten an der JHS promoviert.
Der Titel "Dr. sc. jur." wurde nur zweimal verliehen, und zwar 1969 an den ehemaligen Residenten des KGB in den USA, Rudolf Iwanowitsch Abel, und 1985 an den "Kanzleramtsspion" Günter Guillaume.
Die 175 in den Beständen der BStU vollständig vorliegenden Dissertationen und andere Forschungsarbeiten sind stark ideologisch orientiert und vermitteln einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des MfS. Die 3.700 Diplomarbeiten sind näher an der Praxis orientiert und befassen sich im größeren Umfang mit der Tätigkeit der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen.
Die JHS wurde im November 1989 in Hochschule des Amtes für Nationale Sicherheit umbenannt und hat im Januar 1990 ihre Tätigkeit eingestellt.
Die seit 1951 bestehende Schule des MfS in Potsdam-Eiche wurde im Juli 1965 durch den DDR-Ministerrat in den Status einer Hochschule erhoben. Die JHS, MfS-intern teilweise auch nur als Hochschule des MfS bezeichnet, war zentrale Ausbildungs-, Studien- und Forschungseinrichtung. Der Studien- und Forschungsbereich bestand 1989 aus den Sektionen Marxismus/Leninismus, Politisch-operative Spezialdisziplin, Rechtswissenschaft, Sektion A (Schule der HV A in Gosen bei Berlin) und dem Institut für Internationale Beziehungen für die Ausbildung von "Kadern der Sicherheitsorgane befreundeter Staaten".
Der JHS war bis September 1989 die Juristische Fachschule mit dem Abschluss Fachschuljurist oder Staatswissenschaftler angeschlossen. Die Anzahl der Absolventen wird auf ca. 10 000 geschätzt.
Der Rektor der JHS (seit 1985 Willi Opitz) wurde vom Minister für Staatssicherheit ernannt. Die Anzahl der Studierenden im Hochschulstudium betrug 1 300 im Jahre 1988. Das vierjährige Direktstudium und das fünfeinhalbjährige Fernstudium hatten bis 1989 4 300 Absolventen mit dem akademischen Grad "Diplomjurist" abgeschlossen. Das Hochschulstudium war jedoch keine umfassende juristische Ausbildung für eine Tätigkeit als Richter oder Rechtsanwalt.
Den Schwerpunkt des Studiums mit einem Anteil von fast 40 Prozent bildeten die operativen Fachgebiete, d. h. die Theorie und Praxis eines Nachrichtendienstes. Das Lehrgebiet Rechtswissenschaft hatte nur einen Anteil von 20 Prozent. Das Praktikum bestand im Wesentlichen aus der Arbeit mit IM einschließlich der Anfertigung von Treffberichten.
Im Einigungsvertrag von 1990 wurde daher bestimmt, dass ein an der JHS erworbener Abschluss nicht zur Aufnahme eines gesetzlich geregelten juristischen Berufes berechtigt. Dagegen können die an der JHS erworbenen oder verliehenen akademischen Berufsbezeichnungen, Grade und Titel weiterhin geführt werden. 310 hatten an der JHS den Grad eines "Dr. jur.", 31 den eines "Dr. sc. jur." und 68 beide Doktorgrade erworben. Die Mehrzahl der Promovenden war in leitenden Positionen im MfS oder als Lehrkräfte an der JHS tätig. 41 Prozent der Leiter der obersten Diensteinheiten (HA, zentrale Gruppen, BV) hatten an der JHS promoviert.
Der Titel "Dr. sc. jur." wurde nur zweimal verliehen, und zwar 1969 an den ehemaligen Residenten des KGB in den USA, Rudolf Iwanowitsch Abel, und 1985 an den "Kanzleramtsspion" Günter Guillaume.
Die 175 in den Beständen der BStU vollständig vorliegenden Dissertationen und andere Forschungsarbeiten sind stark ideologisch orientiert und vermitteln einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des MfS. Die 3.700 Diplomarbeiten sind näher an der Praxis orientiert und befassen sich im größeren Umfang mit der Tätigkeit der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen.
Die JHS wurde im November 1989 in Hochschule des Amtes für Nationale Sicherheit umbenannt und hat im Januar 1990 ihre Tätigkeit eingestellt.
Die Kreisdienststellen waren neben den Objektdienststellen die territorial zuständigen Diensteinheiten. Sie waren entsprechend den regionalen Gegebenheiten unterschiedlich strukturiert und personell ausgestattet. Einige verfügten über ein Referat zur komplexen Spionageabwehr oder zur Sicherung der Volkswirtschaft und andere nur über spezialisierte Mitarbeiter in diesen Bereichen. Ihre Aufgaben waren die Kontrolle der Wirtschaft, des Verkehrswesens, des Staatsapparates, des Gesundheitswesens, der kulturellen Einrichtungen, der Volksbildung, ggf. von Einrichtungen des Hoch- und Fachschulwesens, wissenschaftlich-technischer Einrichtungen sowie die Überwachung besonders interessierender Personenkreise.
Die Kreisdienststellen waren maßgeblich an den Genehmigungsverfahren für dienstliche bzw. private Auslandsreisen beteiligt, führten Sicherheitsüberprüfungen durch und erstellten Stimmungs- und Lageberichte. Zur Realisierung der Aufgaben bedurfte es einer engen Zusammenarbeit mit den Partnern des POZW, insbesondere mit der Volkspolizei, den Räten und anderen Einrichtungen der Kreise. Die Kreisdienststellen unterhielten ständige Verbindungen zu den SED Kreisleitungen. Zwei Drittel der hauptamtlichen Mitarbeiter der Kreisdienststellen waren operativ tätig. Die Kreisdienststellen führten 50 Prozent der IM und bearbeiteten etwa 60 Prozent der OV zu einzelnen Personen oder Gruppen.
Die Kreisdienststellen gliederten sich in 2 bis 16 Fachreferate sowie das Referat Auswertung und Information (ZAIG) und die Wache/Militärische Sicherungsgruppe. In jeder Kreisdienststelle gab es einen Offizier, der teilweise oder ganz (IM-führender Mitarbeiter/XV) für die Belange der HV A vor Ort zuständig war.
Zur Seite 1 wechseln
Zur Seite 2 wechseln
Zur Seite 3 wechseln
Zur Seite 4 wechseln
Zur Seite 5 wechseln
Zur Seite 6 wechseln
Zur Seite 7 wechseln
Zur Seite 8 wechseln
Zur Seite 9 wechseln
Zur Seite 10 wechseln
Zur Seite 11 wechseln
Zur Seite 12 wechseln
Zur Seite 13 wechseln
Zur Seite 14 wechseln
Zur Seite 15 wechseln
Zur Seite 16 wechseln
Zur Seite 17 wechseln
Zur Seite 18 wechseln
Zur Seite 19 wechseln
Zur Seite 20 wechseln
Zur Seite 21 wechseln
Zur Seite 22 wechseln
Zur Seite 23 wechseln
Zur Seite 24 wechseln
Zur Seite 25 wechseln
Zur Seite 26 wechseln
Zur Seite 27 wechseln
Zur Seite 28 wechseln
Zur Seite 29 wechseln
Zur Seite 30 wechseln
Zur Seite 31 wechseln
Zur Seite 32 wechseln
Zur Seite 33 wechseln
Zur Seite 34 wechseln
Zur Seite 35 wechseln
Zur Seite 36 wechseln
Zur Seite 37 wechseln
Zur Seite 38 wechseln
Zur Seite 39 wechseln
Zur Seite 40 wechseln
Zur Seite 41 wechseln
Zur Seite 42 wechseln
Zur Seite 43 wechseln
Zur Seite 44 wechseln
Zur Seite 45 wechseln
Zur Seite 46 wechseln
Zur Seite 47 wechseln
Zur Seite 48 wechseln
Zur Seite 49 wechseln
Zur Seite 50 wechseln
Zur Seite 51 wechseln
Zur Seite 52 wechseln
Zur Seite 53 wechseln
Zur Seite 54 wechseln
Zur Seite 55 wechseln
Zur Seite 56 wechseln
Zur Seite 57 wechseln
Zur Seite 58 wechseln
Zur Seite 59 wechseln
Zur Seite 60 wechseln
Zur Seite 61 wechseln
Zur Seite 62 wechseln
Zur Seite 63 wechseln
Zur Seite 64 wechseln
Zur Seite 65 wechseln
Zur Seite 66 wechseln
Zur Seite 67 wechseln
Zur Seite 68 wechseln
Zur Seite 69 wechseln
Zur Seite 70 wechseln
Zur Seite 71 wechseln
Zur Seite 72 wechseln
Zur Seite 73 wechseln
Zur Seite 74 wechseln
Zur Seite 75 wechseln
Zur Seite 76 wechseln
Zur Seite 77 wechseln
Zur Seite 78 wechseln
Zur Seite 79 wechseln
Zur Seite 80 wechseln
Zur Seite 81 wechseln
Zur Seite 82 wechseln
Zur Seite 83 wechseln
Zur Seite 84 wechseln
Zur Seite 85 wechseln
Zur Seite 86 wechseln
Zur Seite 87 wechseln
Zur Seite 88 wechseln
Zur Seite 89 wechseln
Zur Seite 90 wechseln
Zur Seite 91 wechseln
Zur Seite 92 wechseln
Zur Seite 93 wechseln
Zur Seite 94 wechseln
Zur Seite 95 wechseln
Zur Seite 96 wechseln
Zur Seite 97 wechseln
Zur Seite 98 wechseln
Zur Seite 99 wechseln
Zur Seite 100 wechseln
Zur Seite 101 wechseln
Zur Seite 102 wechseln
Zur Seite 103 wechseln
Zur Seite 104 wechseln
Zur Seite 105 wechseln
Zur Seite 106 wechseln
Zur Seite 107 wechseln
Zur Seite 108 wechseln
Zur Seite 109 wechseln
Zur Seite 110 wechseln
Zur Seite 111 wechseln
Zur Seite 112 wechseln
Zur Seite 113 wechseln
Zur Seite 114 wechseln
Zur Seite 115 wechseln
Zur Seite 116 wechseln
Zur Seite 117 wechseln
Zur Seite 118 wechseln
Zur Seite 119 wechseln
Zur Seite 120 wechseln
Zur Seite 121 wechseln
Zur Seite 122 wechseln
Zur Seite 123 wechseln
Zur Seite 124 wechseln
Zur Seite 125 wechseln
Zur Seite 126 wechseln
Zur Seite 127 wechseln
Zur Seite 128 wechseln
Zur Seite 129 wechseln
Zur Seite 130 wechseln
Zur Seite 131 wechseln
Zur Seite 132 wechseln
Zur Seite 133 wechseln
Zur Seite 134 wechseln
Zur Seite 135 wechseln
Zur Seite 136 wechseln
Zur Seite 137 wechseln
Zur Seite 138 wechseln
Zur Seite 139 wechseln
Zur Seite 140 wechseln
Zur Seite 141 wechseln
Zur Seite 142 wechseln
Zur Seite 143 wechseln
Zur Seite 144 wechseln
Zur Seite 145 wechseln
Zur Seite 146 wechseln
Zur Seite 147 wechseln
Zur Seite 148 wechseln
Zur Seite 149 wechseln
Zur Seite 150 wechseln
Zur Seite 151 wechseln
Zur Seite 152 wechseln
Zur Seite 153 wechseln
Zur Seite 154 wechseln
Zur Seite 155 wechseln
Zur Seite 156 wechseln
Zur Seite 157 wechseln
Zur Seite 158 wechseln
Zur Seite 159 wechseln
Zur Seite 160 wechseln
Zur Seite 161 wechseln
Zur Seite 162 wechseln
Zur Seite 163 wechseln
Zur Seite 164 wechseln
Zur Seite 165 wechseln
Zur Seite 166 wechseln
Zur Seite 167 wechseln
Zur Seite 168 wechseln
Zur Seite 169 wechseln
Zur Seite 170 wechseln
aktuelle Seite 171
Zur Seite 172 wechseln
Zur Seite 173 wechseln
Zur Seite 174 wechseln
Zur Seite 175 wechseln
Zur Seite 176 wechseln
Zur Seite 177 wechseln
Zur Seite 178 wechseln
Zur Seite 179 wechseln
Zur Seite 180 wechseln
Zur Seite 181 wechseln
Zur Seite 182 wechseln
Zur Seite 183 wechseln
Zur Seite 184 wechseln
Zur Seite 185 wechseln
Zur Seite 186 wechseln
Zur Seite 187 wechseln
Zur Seite 188 wechseln
Zur Seite 189 wechseln
Zur Seite 190 wechseln
Zur Seite 191 wechseln
Zur Seite 192 wechseln
Zur Seite 193 wechseln
Zur Seite 194 wechseln
Zur Seite 195 wechseln
Zur Seite 196 wechseln
Zur Seite 197 wechseln
Zur Seite 198 wechseln
Zur Seite 199 wechseln
Zur Seite 200 wechseln
Zur Seite 201 wechseln
Zur Seite 202 wechseln
Zur Seite 203 wechseln
Zur Seite 204 wechseln
Zur Seite 205 wechseln
Zur Seite 206 wechseln
Zur Seite 207 wechseln
Zur Seite 208 wechseln
Zur Seite 209 wechseln
Zur Seite 210 wechseln
Zur Seite 211 wechseln
Zur Seite 212 wechseln
Zur Seite 213 wechseln
Zur Seite 214 wechseln
Zur Seite 215 wechseln
Zur Seite 216 wechseln
Zur Seite 217 wechseln
Zur Seite 218 wechseln
Zur Seite 219 wechseln
Zur Seite 220 wechseln
Zur Seite 221 wechseln
Zur Seite 222 wechseln
Zur Seite 223 wechseln
Zur Seite 224 wechseln
Zur Seite 225 wechseln
Zur Seite 226 wechseln
Zur Seite 227 wechseln
Zur Seite 228 wechseln
Zur Seite 229 wechseln
Zur Seite 230 wechseln
Zur Seite 231 wechseln
Zur Seite 232 wechseln
Zur Seite 233 wechseln
Zur Seite 234 wechseln
Zur Seite 235 wechseln
Zur Seite 236 wechseln
Zur Seite 237 wechseln
Zur Seite 238 wechseln
Zur Seite 239 wechseln
Zur Seite 240 wechseln
Zur Seite 241 wechseln
Zur Seite 242 wechseln
Zur Seite 243 wechseln
Zur Seite 244 wechseln
Zur Seite 245 wechseln
Zur Seite 246 wechseln
Zur Seite 247 wechseln
Zur Seite 248 wechseln
Zur Seite 249 wechseln
Zur Seite 250 wechseln
Zur Seite 251 wechseln
Zur Seite 252 wechseln
Zur Seite 253 wechseln
Zur Seite 254 wechseln
Zur Seite 255 wechseln
Zur Seite 256 wechseln
Zur Seite 257 wechseln
Zur Seite 258 wechseln
Zur Seite 259 wechseln
Zur Seite 260 wechseln
Zur Seite 261 wechseln
Zur Seite 262 wechseln
Zur Seite 263 wechseln
Zur Seite 264 wechseln
Zur Seite 265 wechseln
Zur Seite 266 wechseln
Zur Seite 267 wechseln
Zur Seite 268 wechseln
Zur Seite 269 wechseln
Zur Seite 270 wechseln
Zur Seite 271 wechseln
Zur Seite 272 wechseln
Zur Seite 273 wechseln
Zur Seite 274 wechseln
Zur Seite 275 wechseln
Zur Seite 276 wechseln
Zur Seite 277 wechseln
Zur Seite 278 wechseln
Zur Seite 279 wechseln
Zur Seite 280 wechseln
Zur Seite 281 wechseln
Zur Seite 282 wechseln
Zur Seite 283 wechseln
Zur Seite 284 wechseln
Zur Seite 285 wechseln
Zur Seite 286 wechseln
Zur Seite 287 wechseln
Zur Seite 288 wechseln
Zur Seite 289 wechseln
Zur Seite 290 wechseln
Zur Seite 291 wechseln
Zur Seite 292 wechseln
Zur Seite 293 wechseln
Zur Seite 294 wechseln
Zur Seite 295 wechseln
Zur Seite 296 wechseln
Zur Seite 297 wechseln
Zur Seite 298 wechseln
Zur Seite 299 wechseln
Zur Seite 300 wechseln
Zur Seite 301 wechseln
Zur Seite 302 wechseln
Zur Seite 303 wechseln
Zur Seite 304 wechseln
Zur Seite 305 wechseln
Zur Seite 306 wechseln
Zur Seite 307 wechseln
Zur Seite 308 wechseln
Zur Seite 309 wechseln
Zur Seite 310 wechseln
Zur Seite 311 wechseln
Zur Seite 312 wechseln
Zur Seite 313 wechseln
Zur Seite 314 wechseln
Zur Seite 315 wechseln
Zur Seite 316 wechseln
Zur Seite 317 wechseln
Zur Seite 318 wechseln
Zur Seite 319 wechseln
Zur Seite 320 wechseln
Zur Seite 321 wechseln
Zur Seite 322 wechseln
Zur Seite 323 wechseln
Zur Seite 324 wechseln
Zur Seite 325 wechseln
Zur Seite 326 wechseln
Zur Seite 327 wechseln
Zur Seite 328 wechseln
Zur Seite 329 wechseln
Zur Seite 330 wechseln
Zur Seite 331 wechseln
Zur Seite 332 wechseln
Zur Seite 333 wechseln
Zur Seite 334 wechseln
Zur Seite 335 wechseln
Zur Seite 336 wechseln
Zur Seite 337 wechseln
Zur Seite 338 wechseln
Zur Seite 339 wechseln
Zur Seite 340 wechseln
Zur Seite 341 wechseln
Zur Seite 342 wechseln
Zur Seite 343 wechseln
Zur Seite 344 wechseln
Zur Seite 345 wechseln
Zur Seite 346 wechseln
Zur Seite 347 wechseln
Zur Seite 348 wechseln
Zur Seite 349 wechseln
Zur Seite 350 wechseln
Zur Seite 351 wechseln
Zur Seite 352 wechseln
Zur Seite 353 wechseln
Zur Seite 354 wechseln
Zur Seite 355 wechseln
Zur Seite 356 wechseln
Zur Seite 357 wechseln
Zur Seite 358 wechseln
Zur Seite 359 wechseln
Zur Seite 360 wechseln
Zur Seite 361 wechseln
Zur Seite 362 wechseln
Zur Seite 363 wechseln
Zur Seite 364 wechseln
Zur Seite 365 wechseln
Zur Seite 366 wechseln
Zur Seite 367 wechseln
Zur Seite 368 wechseln
Zur Seite 369 wechseln
Zur Seite 370 wechseln
Zur Seite 371 wechseln
Zur Seite 372 wechseln
Zur Seite 373 wechseln
Zur Seite 374 wechseln
Zur Seite 375 wechseln
Zur Seite 376 wechseln
Zur Seite 377 wechseln
Zur Seite 378 wechseln
Zur Seite 379 wechseln
Zur Seite 380 wechseln
Zur Seite 381 wechseln
Zur Seite 382 wechseln
Zur Seite 383 wechseln
Zur Seite 384 wechseln
Zur Seite 385 wechseln
Zur Seite 386 wechseln
Zur Seite 387 wechseln
Zur Seite 388 wechseln
Zur Seite 389 wechseln
Zur Seite 390 wechseln
Zur Seite 391 wechseln
Zur Seite 392 wechseln
Zur Seite 393 wechseln
Zur Seite 394 wechseln
Zur Seite 395 wechseln
Zur Seite 396 wechseln
Zur Seite 397 wechseln
Zur Seite 398 wechseln
Zur Seite 399 wechseln
Zur Seite 400 wechseln
Zur Seite 401 wechseln
Zur Seite 402 wechseln
Zur Seite 403 wechseln
Zur Seite 404 wechseln
Zur Seite 405 wechseln
Zur Seite 406 wechseln
Zur Seite 407 wechseln
Zur Seite 408 wechseln
Zur Seite 409 wechseln
Zur Seite 410 wechseln
Zur Seite 411 wechseln
Zur Seite 412 wechseln
Zur Seite 413 wechseln
Zur Seite 414 wechseln
Zur Seite 415 wechseln
Zur Seite 416 wechseln
Zur Seite 417 wechseln
Zur Seite 418 wechseln
Zur Seite 419 wechseln
Zur Seite 420 wechseln
Zur Seite 421 wechseln
Zur Seite 422 wechseln
Zur Seite 423 wechseln
Zur Seite 424 wechseln
Zur Seite 425 wechseln
Zur Seite 426 wechseln
Zur Seite 427 wechseln
Zur Seite 428 wechseln
Zur Seite 429 wechseln
Zur Seite 430 wechseln
Zur Seite 431 wechseln
Zur Seite 432 wechseln
Zur Seite 433 wechseln
Zur Seite 434 wechseln
Zur Seite 435 wechseln
Zur Seite 436 wechseln
Zur Seite 437 wechseln
Zur Seite 438 wechseln
Zur Seite 439 wechseln
Zur Seite 440 wechseln
Zur Seite 441 wechseln
Zur Seite 442 wechseln
Zur Seite 443 wechseln
Zur Seite 444 wechseln
Zur Seite 445 wechseln
Zur Seite 446 wechseln
Zur Seite 447 wechseln
Zur Seite 448 wechseln
Zur Seite 449 wechseln
Zur Seite 450 wechseln
Zur Seite 451 wechseln
Zur Seite 452 wechseln
Zur Seite 453 wechseln
Zur Seite 454 wechseln
Zur Seite 455 wechseln
Zur Seite 456 wechseln
Zur Seite 457 wechseln
Zur Seite 458 wechseln
Zur Seite 459 wechseln
Zur Seite 460 wechseln
Zur Seite 461 wechseln
Zur Seite 462 wechseln
Signatur: BArch, MfS, JHS, Nr. 21922, Bl. 1-462
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Anders als der Name der Institution vermuten ließ, vermittelte die Juristische Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Potsdam-Golm (JHS) nur am Rande rechtswissenschaftliche Kenntnisse und auch das akademische Niveau war eher bescheiden. In erster Linie vermittelte die JHS den hauptamtlichen Stasi-Mitarbeitern das nötige Rüstzeug für ihre praktische Arbeit im Apparat der Geheimpolizei sowie eine "klassenbewusste" Allgemeinbildung. Daneben betrieb diese Kaderschmiede der Stasi eigenständig und im Auftrag des Ministeriums auch einschlägige Forschungsarbeit. Die dabei entstehenden "wissenschaftlichen" Schriften sollten praktische Erkenntnisse für die geheimpolizeiliche, im Jargon der Stasi "tschekistische" Tätigkeit der Mitarbeiter liefern. Rund 400 MfS-Mitarbeiter promovierten an der JHS und es entstanden rund 3.700 Diplomarbeiten. Häufig arbeiteten mehrere JHS-Absolventen gemeinsam an einer Promotion oder Diplomarbeit.
hören und gezielte Abwehrhandlungen einleiten können. Ansonsten ist nach anderen Möglichkeiten zu suchen, um eine Information über die erfolgte Geiselnahme abzusetzen (Ruf eines Kennwortes, spezielle Armhaltung o.ä.);
Im Rahmen der Spezialvariante zur Bekämpfung von Geiselnehmern durchzusetzende Handlungen nach der Überwältigung der Geiselnehmer müssen kompromißlos gegen alle Anwesenden geführt werden, da nicht immer bekannt ist, wer Mittäter ist oder sein kann.
Als Abwehr wurden alle geheimpolizeilichen Aktivitäten zur Sicherung der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Stabilität der DDR und des kommunistischen Bündnissystems bezeichnet, die nach dem Verständnis des MfS durch feindliche Angriffe gefährdet waren. Maßnahmen zur Bekämpfung westlicher Spionage und politischer Opposition galten somit ebenso als Abwehr wie etwa die Sicherung von Produktivität und Anlagensicherheit in den Betrieben sowie die Verhinderung von Republikflucht und Ausreisen. Demgemäß waren die meisten operativen Arbeitsbereiche des MfS ganz überwiegend mit Abwehr befasst.
Als Abwehr wurden alle geheimpolizeilichen Aktivitäten zur Sicherung der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Stabilität der DDR und des kommunistischen Bündnissystems bezeichnet, die nach dem Verständnis des MfS durch feindliche Angriffe gefährdet waren. Maßnahmen zur Bekämpfung westlicher Spionage und politischer Opposition galten somit ebenso als Abwehr wie etwa die Sicherung von Produktivität und Anlagensicherheit in den Betrieben sowie die Verhinderung von Republikflucht und Ausreisen. Demgemäß waren die meisten operativen Arbeitsbereiche des MfS ganz überwiegend mit Abwehr befasst.
Die seit 1951 bestehende Schule des MfS in Potsdam-Eiche wurde im Juli 1965 durch den DDR-Ministerrat in den Status einer Hochschule erhoben. Die JHS, MfS-intern teilweise auch nur als Hochschule des MfS bezeichnet, war zentrale Ausbildungs-, Studien- und Forschungseinrichtung. Der Studien- und Forschungsbereich bestand 1989 aus den Sektionen Marxismus/Leninismus, Politisch-operative Spezialdisziplin, Rechtswissenschaft, Sektion A (Schule der HV A in Gosen bei Berlin) und dem Institut für Internationale Beziehungen für die Ausbildung von "Kadern der Sicherheitsorgane befreundeter Staaten".
Der JHS war bis September 1989 die Juristische Fachschule mit dem Abschluss Fachschuljurist oder Staatswissenschaftler angeschlossen. Die Anzahl der Absolventen wird auf ca. 10 000 geschätzt.
Der Rektor der JHS (seit 1985 Willi Opitz) wurde vom Minister für Staatssicherheit ernannt. Die Anzahl der Studierenden im Hochschulstudium betrug 1 300 im Jahre 1988. Das vierjährige Direktstudium und das fünfeinhalbjährige Fernstudium hatten bis 1989 4 300 Absolventen mit dem akademischen Grad "Diplomjurist" abgeschlossen. Das Hochschulstudium war jedoch keine umfassende juristische Ausbildung für eine Tätigkeit als Richter oder Rechtsanwalt.
Den Schwerpunkt des Studiums mit einem Anteil von fast 40 Prozent bildeten die operativen Fachgebiete, d. h. die Theorie und Praxis eines Nachrichtendienstes. Das Lehrgebiet Rechtswissenschaft hatte nur einen Anteil von 20 Prozent. Das Praktikum bestand im Wesentlichen aus der Arbeit mit IM einschließlich der Anfertigung von Treffberichten.
Im Einigungsvertrag von 1990 wurde daher bestimmt, dass ein an der JHS erworbener Abschluss nicht zur Aufnahme eines gesetzlich geregelten juristischen Berufes berechtigt. Dagegen können die an der JHS erworbenen oder verliehenen akademischen Berufsbezeichnungen, Grade und Titel weiterhin geführt werden. 310 hatten an der JHS den Grad eines "Dr. jur.", 31 den eines "Dr. sc. jur." und 68 beide Doktorgrade erworben. Die Mehrzahl der Promovenden war in leitenden Positionen im MfS oder als Lehrkräfte an der JHS tätig. 41 Prozent der Leiter der obersten Diensteinheiten (HA, zentrale Gruppen, BV) hatten an der JHS promoviert.
Der Titel "Dr. sc. jur." wurde nur zweimal verliehen, und zwar 1969 an den ehemaligen Residenten des KGB in den USA, Rudolf Iwanowitsch Abel, und 1985 an den "Kanzleramtsspion" Günter Guillaume.
Die 175 in den Beständen der BStU vollständig vorliegenden Dissertationen und andere Forschungsarbeiten sind stark ideologisch orientiert und vermitteln einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des MfS. Die 3.700 Diplomarbeiten sind näher an der Praxis orientiert und befassen sich im größeren Umfang mit der Tätigkeit der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen.
Die JHS wurde im November 1989 in Hochschule des Amtes für Nationale Sicherheit umbenannt und hat im Januar 1990 ihre Tätigkeit eingestellt.
Die seit 1951 bestehende Schule des MfS in Potsdam-Eiche wurde im Juli 1965 durch den DDR-Ministerrat in den Status einer Hochschule erhoben. Die JHS, MfS-intern teilweise auch nur als Hochschule des MfS bezeichnet, war zentrale Ausbildungs-, Studien- und Forschungseinrichtung. Der Studien- und Forschungsbereich bestand 1989 aus den Sektionen Marxismus/Leninismus, Politisch-operative Spezialdisziplin, Rechtswissenschaft, Sektion A (Schule der HV A in Gosen bei Berlin) und dem Institut für Internationale Beziehungen für die Ausbildung von "Kadern der Sicherheitsorgane befreundeter Staaten".
Der JHS war bis September 1989 die Juristische Fachschule mit dem Abschluss Fachschuljurist oder Staatswissenschaftler angeschlossen. Die Anzahl der Absolventen wird auf ca. 10 000 geschätzt.
Der Rektor der JHS (seit 1985 Willi Opitz) wurde vom Minister für Staatssicherheit ernannt. Die Anzahl der Studierenden im Hochschulstudium betrug 1 300 im Jahre 1988. Das vierjährige Direktstudium und das fünfeinhalbjährige Fernstudium hatten bis 1989 4 300 Absolventen mit dem akademischen Grad "Diplomjurist" abgeschlossen. Das Hochschulstudium war jedoch keine umfassende juristische Ausbildung für eine Tätigkeit als Richter oder Rechtsanwalt.
Den Schwerpunkt des Studiums mit einem Anteil von fast 40 Prozent bildeten die operativen Fachgebiete, d. h. die Theorie und Praxis eines Nachrichtendienstes. Das Lehrgebiet Rechtswissenschaft hatte nur einen Anteil von 20 Prozent. Das Praktikum bestand im Wesentlichen aus der Arbeit mit IM einschließlich der Anfertigung von Treffberichten.
Im Einigungsvertrag von 1990 wurde daher bestimmt, dass ein an der JHS erworbener Abschluss nicht zur Aufnahme eines gesetzlich geregelten juristischen Berufes berechtigt. Dagegen können die an der JHS erworbenen oder verliehenen akademischen Berufsbezeichnungen, Grade und Titel weiterhin geführt werden. 310 hatten an der JHS den Grad eines "Dr. jur.", 31 den eines "Dr. sc. jur." und 68 beide Doktorgrade erworben. Die Mehrzahl der Promovenden war in leitenden Positionen im MfS oder als Lehrkräfte an der JHS tätig. 41 Prozent der Leiter der obersten Diensteinheiten (HA, zentrale Gruppen, BV) hatten an der JHS promoviert.
Der Titel "Dr. sc. jur." wurde nur zweimal verliehen, und zwar 1969 an den ehemaligen Residenten des KGB in den USA, Rudolf Iwanowitsch Abel, und 1985 an den "Kanzleramtsspion" Günter Guillaume.
Die 175 in den Beständen der BStU vollständig vorliegenden Dissertationen und andere Forschungsarbeiten sind stark ideologisch orientiert und vermitteln einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des MfS. Die 3.700 Diplomarbeiten sind näher an der Praxis orientiert und befassen sich im größeren Umfang mit der Tätigkeit der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen.
Die JHS wurde im November 1989 in Hochschule des Amtes für Nationale Sicherheit umbenannt und hat im Januar 1990 ihre Tätigkeit eingestellt.
Zur Seite 1 wechseln
Zur Seite 2 wechseln
Zur Seite 3 wechseln
Zur Seite 4 wechseln
Zur Seite 5 wechseln
Zur Seite 6 wechseln
Zur Seite 7 wechseln
Zur Seite 8 wechseln
Zur Seite 9 wechseln
Zur Seite 10 wechseln
Zur Seite 11 wechseln
Zur Seite 12 wechseln
Zur Seite 13 wechseln
Zur Seite 14 wechseln
Zur Seite 15 wechseln
Zur Seite 16 wechseln
Zur Seite 17 wechseln
Zur Seite 18 wechseln
Zur Seite 19 wechseln
Zur Seite 20 wechseln
Zur Seite 21 wechseln
Zur Seite 22 wechseln
Zur Seite 23 wechseln
Zur Seite 24 wechseln
Zur Seite 25 wechseln
Zur Seite 26 wechseln
Zur Seite 27 wechseln
Zur Seite 28 wechseln
Zur Seite 29 wechseln
Zur Seite 30 wechseln
Zur Seite 31 wechseln
Zur Seite 32 wechseln
Zur Seite 33 wechseln
Zur Seite 34 wechseln
Zur Seite 35 wechseln
Zur Seite 36 wechseln
Zur Seite 37 wechseln
Zur Seite 38 wechseln
Zur Seite 39 wechseln
Zur Seite 40 wechseln
Zur Seite 41 wechseln
Zur Seite 42 wechseln
Zur Seite 43 wechseln
Zur Seite 44 wechseln
Zur Seite 45 wechseln
Zur Seite 46 wechseln
Zur Seite 47 wechseln
Zur Seite 48 wechseln
Zur Seite 49 wechseln
Zur Seite 50 wechseln
Zur Seite 51 wechseln
Zur Seite 52 wechseln
Zur Seite 53 wechseln
Zur Seite 54 wechseln
Zur Seite 55 wechseln
Zur Seite 56 wechseln
Zur Seite 57 wechseln
Zur Seite 58 wechseln
Zur Seite 59 wechseln
Zur Seite 60 wechseln
Zur Seite 61 wechseln
Zur Seite 62 wechseln
Zur Seite 63 wechseln
Zur Seite 64 wechseln
Zur Seite 65 wechseln
Zur Seite 66 wechseln
Zur Seite 67 wechseln
Zur Seite 68 wechseln
Zur Seite 69 wechseln
Zur Seite 70 wechseln
Zur Seite 71 wechseln
Zur Seite 72 wechseln
Zur Seite 73 wechseln
Zur Seite 74 wechseln
Zur Seite 75 wechseln
Zur Seite 76 wechseln
Zur Seite 77 wechseln
Zur Seite 78 wechseln
Zur Seite 79 wechseln
Zur Seite 80 wechseln
Zur Seite 81 wechseln
Zur Seite 82 wechseln
Zur Seite 83 wechseln
Zur Seite 84 wechseln
Zur Seite 85 wechseln
Zur Seite 86 wechseln
Zur Seite 87 wechseln
Zur Seite 88 wechseln
Zur Seite 89 wechseln
Zur Seite 90 wechseln
Zur Seite 91 wechseln
Zur Seite 92 wechseln
Zur Seite 93 wechseln
Zur Seite 94 wechseln
Zur Seite 95 wechseln
Zur Seite 96 wechseln
Zur Seite 97 wechseln
Zur Seite 98 wechseln
Zur Seite 99 wechseln
Zur Seite 100 wechseln
Zur Seite 101 wechseln
Zur Seite 102 wechseln
Zur Seite 103 wechseln
Zur Seite 104 wechseln
Zur Seite 105 wechseln
Zur Seite 106 wechseln
Zur Seite 107 wechseln
Zur Seite 108 wechseln
Zur Seite 109 wechseln
Zur Seite 110 wechseln
Zur Seite 111 wechseln
Zur Seite 112 wechseln
Zur Seite 113 wechseln
Zur Seite 114 wechseln
Zur Seite 115 wechseln
Zur Seite 116 wechseln
Zur Seite 117 wechseln
Zur Seite 118 wechseln
Zur Seite 119 wechseln
Zur Seite 120 wechseln
Zur Seite 121 wechseln
Zur Seite 122 wechseln
Zur Seite 123 wechseln
Zur Seite 124 wechseln
Zur Seite 125 wechseln
Zur Seite 126 wechseln
Zur Seite 127 wechseln
Zur Seite 128 wechseln
Zur Seite 129 wechseln
Zur Seite 130 wechseln
Zur Seite 131 wechseln
Zur Seite 132 wechseln
Zur Seite 133 wechseln
Zur Seite 134 wechseln
Zur Seite 135 wechseln
Zur Seite 136 wechseln
Zur Seite 137 wechseln
Zur Seite 138 wechseln
Zur Seite 139 wechseln
Zur Seite 140 wechseln
Zur Seite 141 wechseln
Zur Seite 142 wechseln
Zur Seite 143 wechseln
Zur Seite 144 wechseln
Zur Seite 145 wechseln
Zur Seite 146 wechseln
Zur Seite 147 wechseln
Zur Seite 148 wechseln
Zur Seite 149 wechseln
Zur Seite 150 wechseln
Zur Seite 151 wechseln
Zur Seite 152 wechseln
Zur Seite 153 wechseln
Zur Seite 154 wechseln
Zur Seite 155 wechseln
Zur Seite 156 wechseln
Zur Seite 157 wechseln
Zur Seite 158 wechseln
Zur Seite 159 wechseln
Zur Seite 160 wechseln
Zur Seite 161 wechseln
Zur Seite 162 wechseln
Zur Seite 163 wechseln
Zur Seite 164 wechseln
Zur Seite 165 wechseln
Zur Seite 166 wechseln
Zur Seite 167 wechseln
Zur Seite 168 wechseln
Zur Seite 169 wechseln
Zur Seite 170 wechseln
Zur Seite 171 wechseln
aktuelle Seite 172
Zur Seite 173 wechseln
Zur Seite 174 wechseln
Zur Seite 175 wechseln
Zur Seite 176 wechseln
Zur Seite 177 wechseln
Zur Seite 178 wechseln
Zur Seite 179 wechseln
Zur Seite 180 wechseln
Zur Seite 181 wechseln
Zur Seite 182 wechseln
Zur Seite 183 wechseln
Zur Seite 184 wechseln
Zur Seite 185 wechseln
Zur Seite 186 wechseln
Zur Seite 187 wechseln
Zur Seite 188 wechseln
Zur Seite 189 wechseln
Zur Seite 190 wechseln
Zur Seite 191 wechseln
Zur Seite 192 wechseln
Zur Seite 193 wechseln
Zur Seite 194 wechseln
Zur Seite 195 wechseln
Zur Seite 196 wechseln
Zur Seite 197 wechseln
Zur Seite 198 wechseln
Zur Seite 199 wechseln
Zur Seite 200 wechseln
Zur Seite 201 wechseln
Zur Seite 202 wechseln
Zur Seite 203 wechseln
Zur Seite 204 wechseln
Zur Seite 205 wechseln
Zur Seite 206 wechseln
Zur Seite 207 wechseln
Zur Seite 208 wechseln
Zur Seite 209 wechseln
Zur Seite 210 wechseln
Zur Seite 211 wechseln
Zur Seite 212 wechseln
Zur Seite 213 wechseln
Zur Seite 214 wechseln
Zur Seite 215 wechseln
Zur Seite 216 wechseln
Zur Seite 217 wechseln
Zur Seite 218 wechseln
Zur Seite 219 wechseln
Zur Seite 220 wechseln
Zur Seite 221 wechseln
Zur Seite 222 wechseln
Zur Seite 223 wechseln
Zur Seite 224 wechseln
Zur Seite 225 wechseln
Zur Seite 226 wechseln
Zur Seite 227 wechseln
Zur Seite 228 wechseln
Zur Seite 229 wechseln
Zur Seite 230 wechseln
Zur Seite 231 wechseln
Zur Seite 232 wechseln
Zur Seite 233 wechseln
Zur Seite 234 wechseln
Zur Seite 235 wechseln
Zur Seite 236 wechseln
Zur Seite 237 wechseln
Zur Seite 238 wechseln
Zur Seite 239 wechseln
Zur Seite 240 wechseln
Zur Seite 241 wechseln
Zur Seite 242 wechseln
Zur Seite 243 wechseln
Zur Seite 244 wechseln
Zur Seite 245 wechseln
Zur Seite 246 wechseln
Zur Seite 247 wechseln
Zur Seite 248 wechseln
Zur Seite 249 wechseln
Zur Seite 250 wechseln
Zur Seite 251 wechseln
Zur Seite 252 wechseln
Zur Seite 253 wechseln
Zur Seite 254 wechseln
Zur Seite 255 wechseln
Zur Seite 256 wechseln
Zur Seite 257 wechseln
Zur Seite 258 wechseln
Zur Seite 259 wechseln
Zur Seite 260 wechseln
Zur Seite 261 wechseln
Zur Seite 262 wechseln
Zur Seite 263 wechseln
Zur Seite 264 wechseln
Zur Seite 265 wechseln
Zur Seite 266 wechseln
Zur Seite 267 wechseln
Zur Seite 268 wechseln
Zur Seite 269 wechseln
Zur Seite 270 wechseln
Zur Seite 271 wechseln
Zur Seite 272 wechseln
Zur Seite 273 wechseln
Zur Seite 274 wechseln
Zur Seite 275 wechseln
Zur Seite 276 wechseln
Zur Seite 277 wechseln
Zur Seite 278 wechseln
Zur Seite 279 wechseln
Zur Seite 280 wechseln
Zur Seite 281 wechseln
Zur Seite 282 wechseln
Zur Seite 283 wechseln
Zur Seite 284 wechseln
Zur Seite 285 wechseln
Zur Seite 286 wechseln
Zur Seite 287 wechseln
Zur Seite 288 wechseln
Zur Seite 289 wechseln
Zur Seite 290 wechseln
Zur Seite 291 wechseln
Zur Seite 292 wechseln
Zur Seite 293 wechseln
Zur Seite 294 wechseln
Zur Seite 295 wechseln
Zur Seite 296 wechseln
Zur Seite 297 wechseln
Zur Seite 298 wechseln
Zur Seite 299 wechseln
Zur Seite 300 wechseln
Zur Seite 301 wechseln
Zur Seite 302 wechseln
Zur Seite 303 wechseln
Zur Seite 304 wechseln
Zur Seite 305 wechseln
Zur Seite 306 wechseln
Zur Seite 307 wechseln
Zur Seite 308 wechseln
Zur Seite 309 wechseln
Zur Seite 310 wechseln
Zur Seite 311 wechseln
Zur Seite 312 wechseln
Zur Seite 313 wechseln
Zur Seite 314 wechseln
Zur Seite 315 wechseln
Zur Seite 316 wechseln
Zur Seite 317 wechseln
Zur Seite 318 wechseln
Zur Seite 319 wechseln
Zur Seite 320 wechseln
Zur Seite 321 wechseln
Zur Seite 322 wechseln
Zur Seite 323 wechseln
Zur Seite 324 wechseln
Zur Seite 325 wechseln
Zur Seite 326 wechseln
Zur Seite 327 wechseln
Zur Seite 328 wechseln
Zur Seite 329 wechseln
Zur Seite 330 wechseln
Zur Seite 331 wechseln
Zur Seite 332 wechseln
Zur Seite 333 wechseln
Zur Seite 334 wechseln
Zur Seite 335 wechseln
Zur Seite 336 wechseln
Zur Seite 337 wechseln
Zur Seite 338 wechseln
Zur Seite 339 wechseln
Zur Seite 340 wechseln
Zur Seite 341 wechseln
Zur Seite 342 wechseln
Zur Seite 343 wechseln
Zur Seite 344 wechseln
Zur Seite 345 wechseln
Zur Seite 346 wechseln
Zur Seite 347 wechseln
Zur Seite 348 wechseln
Zur Seite 349 wechseln
Zur Seite 350 wechseln
Zur Seite 351 wechseln
Zur Seite 352 wechseln
Zur Seite 353 wechseln
Zur Seite 354 wechseln
Zur Seite 355 wechseln
Zur Seite 356 wechseln
Zur Seite 357 wechseln
Zur Seite 358 wechseln
Zur Seite 359 wechseln
Zur Seite 360 wechseln
Zur Seite 361 wechseln
Zur Seite 362 wechseln
Zur Seite 363 wechseln
Zur Seite 364 wechseln
Zur Seite 365 wechseln
Zur Seite 366 wechseln
Zur Seite 367 wechseln
Zur Seite 368 wechseln
Zur Seite 369 wechseln
Zur Seite 370 wechseln
Zur Seite 371 wechseln
Zur Seite 372 wechseln
Zur Seite 373 wechseln
Zur Seite 374 wechseln
Zur Seite 375 wechseln
Zur Seite 376 wechseln
Zur Seite 377 wechseln
Zur Seite 378 wechseln
Zur Seite 379 wechseln
Zur Seite 380 wechseln
Zur Seite 381 wechseln
Zur Seite 382 wechseln
Zur Seite 383 wechseln
Zur Seite 384 wechseln
Zur Seite 385 wechseln
Zur Seite 386 wechseln
Zur Seite 387 wechseln
Zur Seite 388 wechseln
Zur Seite 389 wechseln
Zur Seite 390 wechseln
Zur Seite 391 wechseln
Zur Seite 392 wechseln
Zur Seite 393 wechseln
Zur Seite 394 wechseln
Zur Seite 395 wechseln
Zur Seite 396 wechseln
Zur Seite 397 wechseln
Zur Seite 398 wechseln
Zur Seite 399 wechseln
Zur Seite 400 wechseln
Zur Seite 401 wechseln
Zur Seite 402 wechseln
Zur Seite 403 wechseln
Zur Seite 404 wechseln
Zur Seite 405 wechseln
Zur Seite 406 wechseln
Zur Seite 407 wechseln
Zur Seite 408 wechseln
Zur Seite 409 wechseln
Zur Seite 410 wechseln
Zur Seite 411 wechseln
Zur Seite 412 wechseln
Zur Seite 413 wechseln
Zur Seite 414 wechseln
Zur Seite 415 wechseln
Zur Seite 416 wechseln
Zur Seite 417 wechseln
Zur Seite 418 wechseln
Zur Seite 419 wechseln
Zur Seite 420 wechseln
Zur Seite 421 wechseln
Zur Seite 422 wechseln
Zur Seite 423 wechseln
Zur Seite 424 wechseln
Zur Seite 425 wechseln
Zur Seite 426 wechseln
Zur Seite 427 wechseln
Zur Seite 428 wechseln
Zur Seite 429 wechseln
Zur Seite 430 wechseln
Zur Seite 431 wechseln
Zur Seite 432 wechseln
Zur Seite 433 wechseln
Zur Seite 434 wechseln
Zur Seite 435 wechseln
Zur Seite 436 wechseln
Zur Seite 437 wechseln
Zur Seite 438 wechseln
Zur Seite 439 wechseln
Zur Seite 440 wechseln
Zur Seite 441 wechseln
Zur Seite 442 wechseln
Zur Seite 443 wechseln
Zur Seite 444 wechseln
Zur Seite 445 wechseln
Zur Seite 446 wechseln
Zur Seite 447 wechseln
Zur Seite 448 wechseln
Zur Seite 449 wechseln
Zur Seite 450 wechseln
Zur Seite 451 wechseln
Zur Seite 452 wechseln
Zur Seite 453 wechseln
Zur Seite 454 wechseln
Zur Seite 455 wechseln
Zur Seite 456 wechseln
Zur Seite 457 wechseln
Zur Seite 458 wechseln
Zur Seite 459 wechseln
Zur Seite 460 wechseln
Zur Seite 461 wechseln
Zur Seite 462 wechseln
Signatur: BArch, MfS, JHS, Nr. 21922, Bl. 1-462
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Anders als der Name der Institution vermuten ließ, vermittelte die Juristische Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in Potsdam-Golm (JHS) nur am Rande rechtswissenschaftliche Kenntnisse und auch das akademische Niveau war eher bescheiden. In erster Linie vermittelte die JHS den hauptamtlichen Stasi-Mitarbeitern das nötige Rüstzeug für ihre praktische Arbeit im Apparat der Geheimpolizei sowie eine "klassenbewusste" Allgemeinbildung. Daneben betrieb diese Kaderschmiede der Stasi eigenständig und im Auftrag des Ministeriums auch einschlägige Forschungsarbeit. Die dabei entstehenden "wissenschaftlichen" Schriften sollten praktische Erkenntnisse für die geheimpolizeiliche, im Jargon der Stasi "tschekistische" Tätigkeit der Mitarbeiter liefern. Rund 400 MfS-Mitarbeiter promovierten an der JHS und es entstanden rund 3.700 Diplomarbeiten. Häufig arbeiteten mehrere JHS-Absolventen gemeinsam an einer Promotion oder Diplomarbeit.
Dazu ist notwendig
Zu beachten sind die Reaktionen und Verhaltensweisen der Geiseln, weil durch Terroristen auch Scheingeiseln "genommen" werden können. Daraus ergibt sich das zwingende Erfordernis, die Geiseln voll unter Kontrolle zu halten und ihnen gegenüber die Sicherheitsbestimmungen voll durchzusetzen.
Als Abwehr wurden alle geheimpolizeilichen Aktivitäten zur Sicherung der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Stabilität der DDR und des kommunistischen Bündnissystems bezeichnet, die nach dem Verständnis des MfS durch feindliche Angriffe gefährdet waren. Maßnahmen zur Bekämpfung westlicher Spionage und politischer Opposition galten somit ebenso als Abwehr wie etwa die Sicherung von Produktivität und Anlagensicherheit in den Betrieben sowie die Verhinderung von Republikflucht und Ausreisen. Demgemäß waren die meisten operativen Arbeitsbereiche des MfS ganz überwiegend mit Abwehr befasst.
Als Abwehr wurden alle geheimpolizeilichen Aktivitäten zur Sicherung der politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Stabilität der DDR und des kommunistischen Bündnissystems bezeichnet, die nach dem Verständnis des MfS durch feindliche Angriffe gefährdet waren. Maßnahmen zur Bekämpfung westlicher Spionage und politischer Opposition galten somit ebenso als Abwehr wie etwa die Sicherung von Produktivität und Anlagensicherheit in den Betrieben sowie die Verhinderung von Republikflucht und Ausreisen. Demgemäß waren die meisten operativen Arbeitsbereiche des MfS ganz überwiegend mit Abwehr befasst.
Die seit 1951 bestehende Schule des MfS in Potsdam-Eiche wurde im Juli 1965 durch den DDR-Ministerrat in den Status einer Hochschule erhoben. Die JHS, MfS-intern teilweise auch nur als Hochschule des MfS bezeichnet, war zentrale Ausbildungs-, Studien- und Forschungseinrichtung. Der Studien- und Forschungsbereich bestand 1989 aus den Sektionen Marxismus/Leninismus, Politisch-operative Spezialdisziplin, Rechtswissenschaft, Sektion A (Schule der HV A in Gosen bei Berlin) und dem Institut für Internationale Beziehungen für die Ausbildung von "Kadern der Sicherheitsorgane befreundeter Staaten".
Der JHS war bis September 1989 die Juristische Fachschule mit dem Abschluss Fachschuljurist oder Staatswissenschaftler angeschlossen. Die Anzahl der Absolventen wird auf ca. 10 000 geschätzt.
Der Rektor der JHS (seit 1985 Willi Opitz) wurde vom Minister für Staatssicherheit ernannt. Die Anzahl der Studierenden im Hochschulstudium betrug 1 300 im Jahre 1988. Das vierjährige Direktstudium und das fünfeinhalbjährige Fernstudium hatten bis 1989 4 300 Absolventen mit dem akademischen Grad "Diplomjurist" abgeschlossen. Das Hochschulstudium war jedoch keine umfassende juristische Ausbildung für eine Tätigkeit als Richter oder Rechtsanwalt.
Den Schwerpunkt des Studiums mit einem Anteil von fast 40 Prozent bildeten die operativen Fachgebiete, d. h. die Theorie und Praxis eines Nachrichtendienstes. Das Lehrgebiet Rechtswissenschaft hatte nur einen Anteil von 20 Prozent. Das Praktikum bestand im Wesentlichen aus der Arbeit mit IM einschließlich der Anfertigung von Treffberichten.
Im Einigungsvertrag von 1990 wurde daher bestimmt, dass ein an der JHS erworbener Abschluss nicht zur Aufnahme eines gesetzlich geregelten juristischen Berufes berechtigt. Dagegen können die an der JHS erworbenen oder verliehenen akademischen Berufsbezeichnungen, Grade und Titel weiterhin geführt werden. 310 hatten an der JHS den Grad eines "Dr. jur.", 31 den eines "Dr. sc. jur." und 68 beide Doktorgrade erworben. Die Mehrzahl der Promovenden war in leitenden Positionen im MfS oder als Lehrkräfte an der JHS tätig. 41 Prozent der Leiter der obersten Diensteinheiten (HA, zentrale Gruppen, BV) hatten an der JHS promoviert.
Der Titel "Dr. sc. jur." wurde nur zweimal verliehen, und zwar 1969 an den ehemaligen Residenten des KGB in den USA, Rudolf Iwanowitsch Abel, und 1985 an den "Kanzleramtsspion" Günter Guillaume.
Die 175 in den Beständen der BStU vollständig vorliegenden Dissertationen und andere Forschungsarbeiten sind stark ideologisch orientiert und vermitteln einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des MfS. Die 3.700 Diplomarbeiten sind näher an der Praxis orientiert und befassen sich im größeren Umfang mit der Tätigkeit der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen.
Die JHS wurde im November 1989 in Hochschule des Amtes für Nationale Sicherheit umbenannt und hat im Januar 1990 ihre Tätigkeit eingestellt.
Die seit 1951 bestehende Schule des MfS in Potsdam-Eiche wurde im Juli 1965 durch den DDR-Ministerrat in den Status einer Hochschule erhoben. Die JHS, MfS-intern teilweise auch nur als Hochschule des MfS bezeichnet, war zentrale Ausbildungs-, Studien- und Forschungseinrichtung. Der Studien- und Forschungsbereich bestand 1989 aus den Sektionen Marxismus/Leninismus, Politisch-operative Spezialdisziplin, Rechtswissenschaft, Sektion A (Schule der HV A in Gosen bei Berlin) und dem Institut für Internationale Beziehungen für die Ausbildung von "Kadern der Sicherheitsorgane befreundeter Staaten".
Der JHS war bis September 1989 die Juristische Fachschule mit dem Abschluss Fachschuljurist oder Staatswissenschaftler angeschlossen. Die Anzahl der Absolventen wird auf ca. 10 000 geschätzt.
Der Rektor der JHS (seit 1985 Willi Opitz) wurde vom Minister für Staatssicherheit ernannt. Die Anzahl der Studierenden im Hochschulstudium betrug 1 300 im Jahre 1988. Das vierjährige Direktstudium und das fünfeinhalbjährige Fernstudium hatten bis 1989 4 300 Absolventen mit dem akademischen Grad "Diplomjurist" abgeschlossen. Das Hochschulstudium war jedoch keine umfassende juristische Ausbildung für eine Tätigkeit als Richter oder Rechtsanwalt.
Den Schwerpunkt des Studiums mit einem Anteil von fast 40 Prozent bildeten die operativen Fachgebiete, d. h. die Theorie und Praxis eines Nachrichtendienstes. Das Lehrgebiet Rechtswissenschaft hatte nur einen Anteil von 20 Prozent. Das Praktikum bestand im Wesentlichen aus der Arbeit mit IM einschließlich der Anfertigung von Treffberichten.
Im Einigungsvertrag von 1990 wurde daher bestimmt, dass ein an der JHS erworbener Abschluss nicht zur Aufnahme eines gesetzlich geregelten juristischen Berufes berechtigt. Dagegen können die an der JHS erworbenen oder verliehenen akademischen Berufsbezeichnungen, Grade und Titel weiterhin geführt werden. 310 hatten an der JHS den Grad eines "Dr. jur.", 31 den eines "Dr. sc. jur." und 68 beide Doktorgrade erworben. Die Mehrzahl der Promovenden war in leitenden Positionen im MfS oder als Lehrkräfte an der JHS tätig. 41 Prozent der Leiter der obersten Diensteinheiten (HA, zentrale Gruppen, BV) hatten an der JHS promoviert.
Der Titel "Dr. sc. jur." wurde nur zweimal verliehen, und zwar 1969 an den ehemaligen Residenten des KGB in den USA, Rudolf Iwanowitsch Abel, und 1985 an den "Kanzleramtsspion" Günter Guillaume.
Die 175 in den Beständen der BStU vollständig vorliegenden Dissertationen und andere Forschungsarbeiten sind stark ideologisch orientiert und vermitteln einen Einblick in die Denk- und Arbeitsweise des MfS. Die 3.700 Diplomarbeiten sind näher an der Praxis orientiert und befassen sich im größeren Umfang mit der Tätigkeit der Bezirksverwaltungen und Kreisdienststellen.
Die JHS wurde im November 1989 in Hochschule des Amtes für Nationale Sicherheit umbenannt und hat im Januar 1990 ihre Tätigkeit eingestellt.
Zur Seite 1 wechseln
Zur Seite 2 wechseln
Zur Seite 3 wechseln
Zur Seite 4 wechseln
Zur Seite 5 wechseln
Zur Seite 6 wechseln
Zur Seite 7 wechseln
Zur Seite 8 wechseln
Zur Seite 9 wechseln
Zur Seite 10 wechseln
Zur Seite 11 wechseln
Zur Seite 12 wechseln
Zur Seite 13 wechseln
Zur Seite 14 wechseln
Zur Seite 15 wechseln
Zur Seite 16 wechseln
Zur Seite 17 wechseln
Zur Seite 18 wechseln
Zur Seite 19 wechseln
Zur Seite 20 wechseln
Zur Seite 21 wechseln
Zur Seite 22 wechseln
Zur Seite 23 wechseln
Zur Seite 24 wechseln
Zur Seite 25 wechseln
Zur Seite 26 wechseln
Zur Seite 27 wechseln
Zur Seite 28 wechseln
Zur Seite 29 wechseln
Zur Seite 30 wechseln
Zur Seite 31 wechseln
Zur Seite 32 wechseln
Zur Seite 33 wechseln
Zur Seite 34 wechseln
Zur Seite 35 wechseln
Zur Seite 36 wechseln
Zur Seite 37 wechseln
Zur Seite 38 wechseln
Zur Seite 39 wechseln
Zur Seite 40 wechseln
Zur Seite 41 wechseln
Zur Seite 42 wechseln
Zur Seite 43 wechseln
Zur Seite 44 wechseln
Zur Seite 45 wechseln
Zur Seite 46 wechseln
Zur Seite 47 wechseln
Zur Seite 48 wechseln
Zur Seite 49 wechseln
Zur Seite 50 wechseln
Zur Seite 51 wechseln
Zur Seite 52 wechseln
Zur Seite 53 wechseln
Zur Seite 54 wechseln
Zur Seite 55 wechseln
Zur Seite 56 wechseln
Zur Seite 57 wechseln
Zur Seite 58 wechseln
Zur Seite 59 wechseln
Zur Seite 60 wechseln
Zur Seite 61 wechseln
Zur Seite 62 wechseln
Zur Seite 63 wechseln
Zur Seite 64 wechseln
Zur Seite 65 wechseln
Zur Seite 66 wechseln
Zur Seite 67 wechseln
Zur Seite 68 wechseln
Zur Seite 69 wechseln
Zur Seite 70 wechseln
Zur Seite 71 wechseln
Zur Seite 72 wechseln
Zur Seite 73 wechseln
Zur Seite 74 wechseln
Zur Seite 75 wechseln
Zur Seite 76 wechseln
Zur Seite 77 wechseln
Zur Seite 78 wechseln
Zur Seite 79 wechseln
Zur Seite 80 wechseln
Zur Seite 81 wechseln
Zur Seite 82 wechseln
Zur Seite 83 wechseln
Zur Seite 84 wechseln
Zur Seite 85 wechseln
Zur Seite 86 wechseln
Zur Seite 87 wechseln
Zur Seite 88 wechseln
Zur Seite 89 wechseln
Zur Seite 90 wechseln
Zur Seite 91 wechseln
Zur Seite 92 wechseln
Zur Seite 93 wechseln
Zur Seite 94 wechseln
Zur Seite 95 wechseln
Zur Seite 96 wechseln
Zur Seite 97 wechseln
Zur Seite 98 wechseln
Zur Seite 99 wechseln
Zur Seite 100 wechseln
Zur Seite 101 wechseln
Zur Seite 102 wechseln
Zur Seite 103 wechseln
Zur Seite 104 wechseln
Zur Seite 105 wechseln
Zur Seite 106 wechseln
Zur Seite 107 wechseln
Zur Seite 108 wechseln
Zur Seite 109 wechseln
Zur Seite 110 wechseln
Zur Seite 111 wechseln
Zur Seite 112 wechseln
Zur Seite 113 wechseln
Zur Seite 114 wechseln
Zur Seite 115 wechseln
Zur Seite 116 wechseln
Zur Seite 117 wechseln
Zur Seite 118 wechseln
Zur Seite 119 wechseln
Zur Seite 120 wechseln
Zur Seite 121 wechseln
Zur Seite 122 wechseln
Zur Seite 123 wechseln
Zur Seite 124 wechseln
Zur Seite 125 wechseln
Zur Seite 126 wechseln
Zur Seite 127 wechseln
Zur Seite 128 wechseln
Zur Seite 129 wechseln
Zur Seite 130 wechseln
Zur Seite 131 wechseln
Zur Seite 132 wechseln
Zur Seite 133 wechseln
Zur Seite 134 wechseln
Zur Seite 135 wechseln
Zur Seite 136 wechseln
Zur Seite 137 wechseln
Zur Seite 138 wechseln
Zur Seite 139 wechseln
Zur Seite 140 wechseln
Zur Seite 141 wechseln
Zur Seite 142 wechseln
Zur Seite 143 wechseln
Zur Seite 144 wechseln
Zur Seite 145 wechseln
Zur Seite 146 wechseln
Zur Seite 147 wechseln
Zur Seite 148 wechseln
Zur Seite 149 wechseln
Zur Seite 150 wechseln
Zur Seite 151 wechseln
Zur Seite 152 wechseln
Zur Seite 153 wechseln
Zur Seite 154 wechseln
Zur Seite 155 wechseln
Zur Seite 156 wechseln
Zur Seite 157 wechseln
Zur Seite 158 wechseln
Zur Seite 159 wechseln
Zur Seite 160 wechseln
Zur Seite 161 wechseln
Zur Seite 162 wechseln
Zur Seite 163 wechseln
Zur Seite 164 wechseln
Zur Seite 165 wechseln
Zur Seite 166 wechseln
Zur Seite 167 wechseln
Zur Seite 168 wechseln
Zur Seite 169 wechseln
Zur Seite 170 wechseln
Zur Seite 171 wechseln
Zur Seite 172 wechseln
aktuelle Seite 173
Zur Seite 174 wechseln
Zur Seite 175 wechseln
Zur Seite 176 wechseln
Zur Seite 177 wechseln
Zur Seite 178 wechseln
Zur Seite 179 wechseln
Zur Seite 180 wechseln
Zur Seite 181 wechseln
Zur Seite 182 wechseln
Zur Seite 183 wechseln
Zur Seite 184 wechseln
Zur Seite 185 wechseln
Zur Seite 186 wechseln
Zur Seite 187 wechseln
Zur Seite 188 wechseln
Zur Seite 189 wechseln
Zur Seite 190 wechseln
Zur Seite 191 wechseln
Zur Seite 192 wechseln
Zur Seite 193 wechseln
Zur Seite 194 wechseln
Zur Seite 195 wechseln
Zur Seite 196 wechseln
Zur Seite 197 wechseln
Zur Seite 198 wechseln
Zur Seite 199 wechseln
Zur Seite 200 wechseln
Zur Seite 201 wechseln
Zur Seite 202 wechseln
Zur Seite 203 wechseln
Zur Seite 204 wechseln
Zur Seite 205 wechseln
Zur Seite 206 wechseln
Zur Seite 207 wechseln
Zur Seite 208 wechseln
Zur Seite 209 wechseln
Zur Seite 210 wechseln
Zur Seite 211 wechseln
Zur Seite 212 wechseln
Zur Seite 213 wechseln
Zur Seite 214 wechseln
Zur Seite 215 wechseln
Zur Seite 216 wechseln
Zur Seite 217 wechseln
Zur Seite 218 wechseln
Zur Seite 219 wechseln
Zur Seite 220 wechseln
Zur Seite 221 wechseln
Zur Seite 222 wechseln
Zur Seite 223 wechseln
Zur Seite 224 wechseln
Zur Seite 225 wechseln
Zur Seite 226 wechseln
Zur Seite 227 wechseln
Zur Seite 228 wechseln
Zur Seite 229 wechseln
Zur Seite 230 wechseln
Zur Seite 231 wechseln
Zur Seite 232 wechseln
Zur Seite 233 wechseln
Zur Seite 234 wechseln
Zur Seite 235 wechseln
Zur Seite 236 wechseln
Zur Seite 237 wechseln
Zur Seite 238 wechseln
Zur Seite 239 wechseln
Zur Seite 240 wechseln
Zur Seite 241 wechseln
Zur Seite 242 wechseln
Zur Seite 243 wechseln
Zur Seite 244 wechseln
Zur Seite 245 wechseln
Zur Seite 246 wechseln
Zur Seite 247 wechseln
Zur Seite 248 wechseln
Zur Seite 249 wechseln
Zur Seite 250 wechseln
Zur Seite 251 wechseln
Zur Seite 252 wechseln
Zur Seite 253 wechseln
Zur Seite 254 wechseln
Zur Seite 255 wechseln
Zur Seite 256 wechseln
Zur Seite 257 wechseln
Zur Seite 258 wechseln
Zur Seite 259 wechseln
Zur Seite 260 wechseln
Zur Seite 261 wechseln
Zur Seite 262 wechseln
Zur Seite 263 wechseln
Zur Seite 264 wechseln
Zur Seite 265 wechseln
Zur Seite 266 wechseln
Zur Seite 267 wechseln
Zur Seite 268 wechseln
Zur Seite 269 wechseln
Zur Seite 270 wechseln
Zur Seite 271 wechseln
Zur Seite 272 wechseln
Zur Seite 273 wechseln
Zur Seite 274 wechseln
Zur Seite 275 wechseln
Zur Seite 276 wechseln
Zur Seite 277 wechseln
Zur Seite 278 wechseln
Zur Seite 279 wechseln
Zur Seite 280 wechseln
Zur Seite 281 wechseln
Zur Seite 282 wechseln
Zur Seite 283 wechseln
Zur Seite 284 wechseln
Zur Seite 285 wechseln
Zur Seite 286 wechseln
Zur Seite 287 wechseln
Zur Seite 288 wechseln
Zur Seite 289 wechseln
Zur Seite 290 wechseln
Zur Seite 291 wechseln
Zur Seite 292 wechseln
Zur Seite 293 wechseln
Zur Seite 294 wechseln
Zur Seite 295 wechseln
Zur Seite 296 wechseln
Zur Seite 297 wechseln
Zur Seite 298 wechseln
Zur Seite 299 wechseln
Zur Seite 300 wechseln
Zur Seite 301 wechseln
Zur Seite 302 wechseln
Zur Seite 303 wechseln
Zur Seite 304 wechseln
Zur Seite 305 wechseln
Zur Seite 306 wechseln
Zur Seite 307 wechseln
Zur Seite 308 wechseln
Zur Seite 309 wechseln
Zur Seite 310 wechseln
Zur Seite 311 wechseln
Zur Seite 312 wechseln
Zur Seite 313 wechseln
Zur Seite 314 wechseln
Zur Seite 315 wechseln
Zur Seite 316 wechseln
Zur Seite 317 wechseln
Zur Seite 318 wechseln
Zur Seite 319 wechseln
Zur Seite 320 wechseln
Zur Seite 321 wechseln
Zur Seite 322 wechseln
Zur Seite 323 wechseln
Zur Seite 324 wechseln
Zur Seite 325 wechseln
Zur Seite 326 wechseln
Zur Seite 327 wechseln
Zur Seite 328 wechseln
Zur Seite 329 wechseln
Zur Seite 330 wechseln
Zur Seite 331 wechseln
Zur Seite 332 wechseln
Zur Seite 333 wechseln
Zur Seite 334 wechseln
Zur Seite 335 wechseln
Zur Seite 336 wechseln
Zur Seite 337 wechseln
Zur Seite 338 wechseln
Zur Seite 339 wechseln
Zur Seite 340 wechseln
Zur Seite 341 wechseln
Zur Seite 342 wechseln
Zur Seite 343 wechseln
Zur Seite 344 wechseln
Zur Seite 345 wechseln
Zur Seite 346 wechseln
Zur Seite 347 wechseln
Zur Seite 348 wechseln
Zur Seite 349 wechseln
Zur Seite 350 wechseln
Zur Seite 351 wechseln
Zur Seite 352 wechseln
Zur Seite 353 wechseln
Zur Seite 354 wechseln
Zur Seite 355 wechseln
Zur Seite 356 wechseln
Zur Seite 357 wechseln
Zur Seite 358 wechseln
Zur Seite 359 wechseln
Zur Seite 360 wechseln
Zur Seite 361 wechseln
Zur Seite 362 wechseln
Zur Seite 363 wechseln
Zur Seite 364 wechseln
Zur Seite 365 wechseln
Zur Seite 366 wechseln
Zur Seite 367 wechseln
Zur Seite 368 wechseln
Zur Seite 369 wechseln
Zur Seite 370 wechseln
Zur Seite 371 wechseln
Zur Seite 372 wechseln
Zur Seite 373 wechseln
Zur Seite 374 wechseln
Zur Seite 375 wechseln
Zur Seite 376 wechseln
Zur Seite 377 wechseln
Zur Seite 378 wechseln
Zur Seite 379 wechseln
Zur Seite 380 wechseln
Zur Seite 381 wechseln
Zur Seite 382 wechseln
Zur Seite 383 wechseln
Zur Seite 384 wechseln
Zur Seite 385 wechseln
Zur Seite 386 wechseln
Zur Seite 387 wechseln
Zur Seite 388 wechseln
Zur Seite 389 wechseln
Zur Seite 390 wechseln
Zur Seite 391 wechseln
Zur Seite 392 wechseln
Zur Seite 393 wechseln
Zur Seite 394 wechseln
Zur Seite 395 wechseln
Zur Seite 396 wechseln
Zur Seite 397 wechseln
Zur Seite 398 wechseln
Zur Seite 399 wechseln
Zur Seite 400 wechseln
Zur Seite 401 wechseln
Zur Seite 402 wechseln
Zur Seite 403 wechseln
Zur Seite 404 wechseln
Zur Seite 405 wechseln
Zur Seite 406 wechseln
Zur Seite 407 wechseln
Zur Seite 408 wechseln
Zur Seite 409 wechseln
Zur Seite 410 wechseln
Zur Seite 411 wechseln
Zur Seite 412 wechseln
Zur Seite 413 wechseln
Zur Seite 414 wechseln
Zur Seite 415 wechseln
Zur Seite 416 wechseln
Zur Seite 417 wechseln
Zur Seite 418 wechseln
Zur Seite 419 wechseln
Zur Seite 420 wechseln
Zur Seite 421 wechseln
Zur Seite 422 wechseln
Zur Seite 423 wechseln
Zur Seite 424 wechseln
Zur Seite 425 wechseln
Zur Seite 426 wechseln
Zur Seite 427 wechseln
Zur Seite 428 wechseln
Zur Seite 429 wechseln
Zur Seite 430 wechseln
Zur Seite 431 wechseln
Zur Seite 432 wechseln
Zur Seite 433 wechseln
Zur Seite 434 wechseln
Zur Seite 435 wechseln
Zur Seite 436 wechseln
Zur Seite 437 wechseln
Zur Seite 438 wechseln
Zur Seite 439 wechseln
Zur Seite 440 wechseln
Zur Seite 441 wechseln
Zur Seite 442 wechseln
Zur Seite 443 wechseln
Zur Seite 444 wechseln
Zur Seite 445 wechseln
Zur Seite 446 wechseln
Zur Seite 447 wechseln
Zur Seite 448 wechseln
Zur Seite 449 wechseln
Zur Seite 450 wechseln
Zur Seite 451 wechseln
Zur Seite 452 wechseln
Zur Seite 453 wechseln
Zur Seite 454 wechseln
Zur Seite 455 wechseln
Zur Seite 456 wechseln
Zur Seite 457 wechseln
Zur Seite 458 wechseln
Zur Seite 459 wechseln
Zur Seite 460 wechseln
Zur Seite 461 wechseln
Zur Seite 462 wechseln
Zur Seite 1 wechseln
Zur Seite 2 wechseln
Zur Seite 3 wechseln
Zur Seite 4 wechseln
Zur Seite 5 wechseln
Zur Seite 6 wechseln
Zur Seite 7 wechseln
Zur Seite 8 wechseln
Zur Seite 9 wechseln
Zur Seite 10 wechseln
Zur Seite 11 wechseln
Zur Seite 12 wechseln
Zur Seite 13 wechseln
Zur Seite 14 wechseln
Zur Seite 15 wechseln
Zur Seite 16 wechseln
Zur Seite 17 wechseln
Zur Seite 18 wechseln
Zur Seite 19 wechseln
Zur Seite 20 wechseln
Zur Seite 21 wechseln
Zur Seite 22 wechseln
Zur Seite 23 wechseln
Zur Seite 24 wechseln
Zur Seite 25 wechseln
Zur Seite 26 wechseln
Zur Seite 27 wechseln
Zur Seite 28 wechseln
Zur Seite 29 wechseln
Zur Seite 30 wechseln
Zur Seite 31 wechseln
Zur Seite 32 wechseln
Zur Seite 33 wechseln
Zur Seite 34 wechseln
Zur Seite 35 wechseln
Zur Seite 36 wechseln
Zur Seite 37 wechseln
Zur Seite 38 wechseln
Zur Seite 39 wechseln
Zur Seite 40 wechseln
Zur Seite 41 wechseln
Zur Seite 42 wechseln
Zur Seite 43 wechseln
Zur Seite 44 wechseln
Zur Seite 45 wechseln
Zur Seite 46 wechseln
Zur Seite 47 wechseln
Zur Seite 48 wechseln
Zur Seite 49 wechseln
Zur Seite 50 wechseln
Zur Seite 51 wechseln
Zur Seite 52 wechseln
Zur Seite 53 wechseln
Zur Seite 54 wechseln
Zur Seite 55 wechseln
Zur Seite 56 wechseln
Zur Seite 57 wechseln
Zur Seite 58 wechseln
Zur Seite 59 wechseln
Zur Seite 60 wechseln
Zur Seite 61 wechseln
Zur Seite 62 wechseln
Zur Seite 63 wechseln
Zur Seite 64 wechseln
Zur Seite 65 wechseln
Zur Seite 66 wechseln
Zur Seite 67 wechseln
Zur Seite 68 wechseln
Zur Seite 69 wechseln
Zur Seite 70 wechseln
Zur Seite 71 wechseln
Zur Seite 72 wechseln
Zur Seite 73 wechseln
Zur Seite 74 wechseln
Zur Seite 75 wechseln
Zur Seite 76 wechseln
Zur Seite 77 wechseln
Zur Seite 78 wechseln
Zur Seite 79 wechseln
Zur Seite 80 wechseln
Zur Seite 81 wechseln
Zur Seite 82 wechseln
Zur Seite 83 wechseln
Zur Seite 84 wechseln
Zur Seite 85 wechseln
Zur Seite 86 wechseln
Zur Seite 87 wechseln
Zur Seite 88 wechseln
Zur Seite 89 wechseln
Zur Seite 90 wechseln
Zur Seite 91 wechseln
Zur Seite 92 wechseln
Zur Seite 93 wechseln
Zur Seite 94 wechseln
Zur Seite 95 wechseln
Zur Seite 96 wechseln
Zur Seite 97 wechseln
Zur Seite 98 wechseln
Zur Seite 99 wechseln
Zur Seite 100 wechseln
Zur Seite 101 wechseln
Zur Seite 102 wechseln
Zur Seite 103 wechseln
Zur Seite 104 wechseln
Zur Seite 105 wechseln
Zur Seite 106 wechseln
Zur Seite 107 wechseln
Zur Seite 108 wechseln
Zur Seite 109 wechseln
Zur Seite 110 wechseln
Zur Seite 111 wechseln
Zur Seite 112 wechseln
Zur Seite 113 wechseln
Zur Seite 114 wechseln
Zur Seite 115 wechseln
Zur Seite 116 wechseln
Zur Seite 117 wechseln
Zur Seite 118 wechseln
Zur Seite 119 wechseln
Zur Seite 120 wechseln
Zur Seite 121 wechseln
Zur Seite 122 wechseln
Zur Seite 123 wechseln
Zur Seite 124 wechseln
Zur Seite 125 wechseln
Zur Seite 126 wechseln
Zur Seite 127 wechseln
Zur Seite 128 wechseln
Zur Seite 129 wechseln
Zur Seite 130 wechseln
Zur Seite 131 wechseln
Zur Seite 132 wechseln
Zur Seite 133 wechseln
Zur Seite 134 wechseln
Zur Seite 135 wechseln
Zur Seite 136 wechseln
Zur Seite 137 wechseln
Zur Seite 138 wechseln
Zur Seite 139 wechseln
Zur Seite 140 wechseln
Zur Seite 141 wechseln
Zur Seite 142 wechseln
Zur Seite 143 wechseln
Zur Seite 144 wechseln
Zur Seite 145 wechseln
Zur Seite 146 wechseln
Zur Seite 147 wechseln
Zur Seite 148 wechseln
Zur Seite 149 wechseln
Zur Seite 150 wechseln
Zur Seite 151 wechseln
Zur Seite 152 wechseln
Zur Seite 153 wechseln
Zur Seite 154 wechseln
Zur Seite 155 wechseln
Zur Seite 156 wechseln
Zur Seite 157 wechseln
Zur Seite 158 wechseln
Zur Seite 159 wechseln
Zur Seite 160 wechseln
Zur Seite 161 wechseln
Zur Seite 162 wechseln
Zur Seite 163 wechseln
Zur Seite 164 wechseln
Zur Seite 165 wechseln
Zur Seite 166 wechseln
Zur Seite 167 wechseln
Zur Seite 168 wechseln
Zur Seite 169 wechseln
Zur Seite 170 wechseln
Zur Seite 171 wechseln
aktuelle Seite 172
Zur Seite 173 wechseln
Zur Seite 174 wechseln
Zur Seite 175 wechseln
Zur Seite 176 wechseln
Zur Seite 177 wechseln
Zur Seite 178 wechseln
Zur Seite 179 wechseln
Zur Seite 180 wechseln
Zur Seite 181 wechseln
Zur Seite 182 wechseln
Zur Seite 183 wechseln
Zur Seite 184 wechseln
Zur Seite 185 wechseln
Zur Seite 186 wechseln
Zur Seite 187 wechseln
Zur Seite 188 wechseln
Zur Seite 189 wechseln
Zur Seite 190 wechseln
Zur Seite 191 wechseln
Zur Seite 192 wechseln
Zur Seite 193 wechseln
Zur Seite 194 wechseln
Zur Seite 195 wechseln
Zur Seite 196 wechseln
Zur Seite 197 wechseln
Zur Seite 198 wechseln
Zur Seite 199 wechseln
Zur Seite 200 wechseln
Zur Seite 201 wechseln
Zur Seite 202 wechseln
Zur Seite 203 wechseln
Zur Seite 204 wechseln
Zur Seite 205 wechseln
Zur Seite 206 wechseln
Zur Seite 207 wechseln
Zur Seite 208 wechseln
Zur Seite 209 wechseln
Zur Seite 210 wechseln
Zur Seite 211 wechseln
Zur Seite 212 wechseln
Zur Seite 213 wechseln
Zur Seite 214 wechseln
Zur Seite 215 wechseln
Zur Seite 216 wechseln
Zur Seite 217 wechseln
Zur Seite 218 wechseln
Zur Seite 219 wechseln
Zur Seite 220 wechseln
Zur Seite 221 wechseln
Zur Seite 222 wechseln
Zur Seite 223 wechseln
Zur Seite 224 wechseln
Zur Seite 225 wechseln
Zur Seite 226 wechseln
Zur Seite 227 wechseln
Zur Seite 228 wechseln
Zur Seite 229 wechseln
Zur Seite 230 wechseln
Zur Seite 231 wechseln
Zur Seite 232 wechseln
Zur Seite 233 wechseln
Zur Seite 234 wechseln
Zur Seite 235 wechseln
Zur Seite 236 wechseln
Zur Seite 237 wechseln
Zur Seite 238 wechseln
Zur Seite 239 wechseln
Zur Seite 240 wechseln
Zur Seite 241 wechseln
Zur Seite 242 wechseln
Zur Seite 243 wechseln
Zur Seite 244 wechseln
Zur Seite 245 wechseln
Zur Seite 246 wechseln
Zur Seite 247 wechseln
Zur Seite 248 wechseln
Zur Seite 249 wechseln
Zur Seite 250 wechseln
Zur Seite 251 wechseln
Zur Seite 252 wechseln
Zur Seite 253 wechseln
Zur Seite 254 wechseln
Zur Seite 255 wechseln
Zur Seite 256 wechseln
Zur Seite 257 wechseln
Zur Seite 258 wechseln
Zur Seite 259 wechseln
Zur Seite 260 wechseln
Zur Seite 261 wechseln
Zur Seite 262 wechseln
Zur Seite 263 wechseln
Zur Seite 264 wechseln
Zur Seite 265 wechseln
Zur Seite 266 wechseln
Zur Seite 267 wechseln
Zur Seite 268 wechseln
Zur Seite 269 wechseln
Zur Seite 270 wechseln
Zur Seite 271 wechseln
Zur Seite 272 wechseln
Zur Seite 273 wechseln
Zur Seite 274 wechseln
Zur Seite 275 wechseln
Zur Seite 276 wechseln
Zur Seite 277 wechseln
Zur Seite 278 wechseln
Zur Seite 279 wechseln
Zur Seite 280 wechseln
Zur Seite 281 wechseln
Zur Seite 282 wechseln
Zur Seite 283 wechseln
Zur Seite 284 wechseln
Zur Seite 285 wechseln
Zur Seite 286 wechseln
Zur Seite 287 wechseln
Zur Seite 288 wechseln
Zur Seite 289 wechseln
Zur Seite 290 wechseln
Zur Seite 291 wechseln
Zur Seite 292 wechseln
Zur Seite 293 wechseln
Zur Seite 294 wechseln
Zur Seite 295 wechseln
Zur Seite 296 wechseln
Zur Seite 297 wechseln
Zur Seite 298 wechseln
Zur Seite 299 wechseln
Zur Seite 300 wechseln
Zur Seite 301 wechseln
Zur Seite 302 wechseln
Zur Seite 303 wechseln
Zur Seite 304 wechseln
Zur Seite 305 wechseln
Zur Seite 306 wechseln
Zur Seite 307 wechseln
Zur Seite 308 wechseln
Zur Seite 309 wechseln
Zur Seite 310 wechseln
Zur Seite 311 wechseln
Zur Seite 312 wechseln
Zur Seite 313 wechseln
Zur Seite 314 wechseln
Zur Seite 315 wechseln
Zur Seite 316 wechseln
Zur Seite 317 wechseln
Zur Seite 318 wechseln
Zur Seite 319 wechseln
Zur Seite 320 wechseln
Zur Seite 321 wechseln
Zur Seite 322 wechseln
Zur Seite 323 wechseln
Zur Seite 324 wechseln
Zur Seite 325 wechseln
Zur Seite 326 wechseln
Zur Seite 327 wechseln
Zur Seite 328 wechseln
Zur Seite 329 wechseln
Zur Seite 330 wechseln
Zur Seite 331 wechseln
Zur Seite 332 wechseln
Zur Seite 333 wechseln
Zur Seite 334 wechseln
Zur Seite 335 wechseln
Zur Seite 336 wechseln
Zur Seite 337 wechseln
Zur Seite 338 wechseln
Zur Seite 339 wechseln
Zur Seite 340 wechseln
Zur Seite 341 wechseln
Zur Seite 342 wechseln
Zur Seite 343 wechseln
Zur Seite 344 wechseln
Zur Seite 345 wechseln
Zur Seite 346 wechseln
Zur Seite 347 wechseln
Zur Seite 348 wechseln
Zur Seite 349 wechseln
Zur Seite 350 wechseln
Zur Seite 351 wechseln
Zur Seite 352 wechseln
Zur Seite 353 wechseln
Zur Seite 354 wechseln
Zur Seite 355 wechseln
Zur Seite 356 wechseln
Zur Seite 357 wechseln
Zur Seite 358 wechseln
Zur Seite 359 wechseln
Zur Seite 360 wechseln
Zur Seite 361 wechseln
Zur Seite 362 wechseln
Zur Seite 363 wechseln
Zur Seite 364 wechseln
Zur Seite 365 wechseln
Zur Seite 366 wechseln
Zur Seite 367 wechseln
Zur Seite 368 wechseln
Zur Seite 369 wechseln
Zur Seite 370 wechseln
Zur Seite 371 wechseln
Zur Seite 372 wechseln
Zur Seite 373 wechseln
Zur Seite 374 wechseln
Zur Seite 375 wechseln
Zur Seite 376 wechseln
Zur Seite 377 wechseln
Zur Seite 378 wechseln
Zur Seite 379 wechseln
Zur Seite 380 wechseln
Zur Seite 381 wechseln
Zur Seite 382 wechseln
Zur Seite 383 wechseln
Zur Seite 384 wechseln
Zur Seite 385 wechseln
Zur Seite 386 wechseln
Zur Seite 387 wechseln
Zur Seite 388 wechseln
Zur Seite 389 wechseln
Zur Seite 390 wechseln
Zur Seite 391 wechseln
Zur Seite 392 wechseln
Zur Seite 393 wechseln
Zur Seite 394 wechseln
Zur Seite 395 wechseln
Zur Seite 396 wechseln
Zur Seite 397 wechseln
Zur Seite 398 wechseln
Zur Seite 399 wechseln
Zur Seite 400 wechseln
Zur Seite 401 wechseln
Zur Seite 402 wechseln
Zur Seite 403 wechseln
Zur Seite 404 wechseln
Zur Seite 405 wechseln
Zur Seite 406 wechseln
Zur Seite 407 wechseln
Zur Seite 408 wechseln
Zur Seite 409 wechseln
Zur Seite 410 wechseln
Zur Seite 411 wechseln
Zur Seite 412 wechseln
Zur Seite 413 wechseln
Zur Seite 414 wechseln
Zur Seite 415 wechseln
Zur Seite 416 wechseln
Zur Seite 417 wechseln
Zur Seite 418 wechseln
Zur Seite 419 wechseln
Zur Seite 420 wechseln
Zur Seite 421 wechseln
Zur Seite 422 wechseln
Zur Seite 423 wechseln
Zur Seite 424 wechseln
Zur Seite 425 wechseln
Zur Seite 426 wechseln
Zur Seite 427 wechseln
Zur Seite 428 wechseln
Zur Seite 429 wechseln
Zur Seite 430 wechseln
Zur Seite 431 wechseln
Zur Seite 432 wechseln
Zur Seite 433 wechseln
Zur Seite 434 wechseln
Zur Seite 435 wechseln
Zur Seite 436 wechseln
Zur Seite 437 wechseln
Zur Seite 438 wechseln
Zur Seite 439 wechseln
Zur Seite 440 wechseln
Zur Seite 441 wechseln
Zur Seite 442 wechseln
Zur Seite 443 wechseln
Zur Seite 444 wechseln
Zur Seite 445 wechseln
Zur Seite 446 wechseln
Zur Seite 447 wechseln
Zur Seite 448 wechseln
Zur Seite 449 wechseln
Zur Seite 450 wechseln
Zur Seite 451 wechseln
Zur Seite 452 wechseln
Zur Seite 453 wechseln
Zur Seite 454 wechseln
Zur Seite 455 wechseln
Zur Seite 456 wechseln
Zur Seite 457 wechseln
Zur Seite 458 wechseln
Zur Seite 459 wechseln
Zur Seite 460 wechseln
Zur Seite 461 wechseln
Zur Seite 462 wechseln
Maßnahmeplan zur Gewährleistung der Sicherheit zum 40. Jahrestag der DDR Dokument, 30 Seiten
Befehl Nr. 12/87 zur Aktion „Dialog 87“ Dokument, 20 Seiten
Dissertation "Zur Rolle und dem aktuell-politischen Inhalt eines aufgabenbezogenen Feindbildes in der Zusammenarbeit mit IM" Dokument, 363 Seiten
Diplomarbeit: "Aufgaben eines Leiters der Hauptabteilung I im Umgang mit IMs" Dokument, 63 Seiten