Das Inkrafttreten einer neuen Reiseverordnung im Januar 1989 löste in der DDR eine Welle an Kritik aus. Nachdem Generalsekretär Erich Honecker die Einschränkungen für Besuchsreisen ins westliche Ausland am 13. März zurücknahm, übermittelte Minister Erich Mielke am Tag darauf seinen Untergebenen die veränderte Rechtslage.
Dokument, 3 Seiten
Das Inkrafttreten einer neuen und in Teilen restriktiveren Reiseverordnung im Januar 1989 löste in der DDR eine Welle an Kritik aus. Die Staatssicherheit wertete die empörten Reaktionen aus der Bevölkerung für die Partei- und Staatsführung aus.
Dokument, 11 Seiten
Der Propaganda-Film des MfS zeigt die Arbeit der Stasi-Mitarbeiter an den verschiedenen Grenzübergangsstellen zur BRD, West-Berlin, CSSR und Polen im Reise-, Touristen- und Güterverkehr.
Video, 32 Minuten, 43 Sekunden
Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Ikonographisch für diesen Ausdruck der deutsch-deutschen Teilung, mithin des Kalten Krieges, stand hierbei die Errichtung der Berliner Mauer. Der Ausbau und die Sicherung der Grenzanlagen wurden bis zum Ende der DDR wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur der DDR. Der Stasi kam hierbei eine Schlüsselrolle zu.
Dokument, 5 Seiten
Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Ikonographisch für diesen Ausdruck der deutsch-deutschen Teilung, mithin des Kalten Krieges, stand hierbei die Errichtung der Berliner Mauer. Der Ausbau und die Sicherung der Grenzanlagen wurden bis zum Ende der DDR wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur der DDR. Der Stasi kam hierbei eine Schlüsselrolle zu.
Dokument, 2 Seiten
Im Mai 1965 nahmen Israel und die Bundesrepublik diplomatische Beziehungen auf. Bereits im Vorfeld berichtete die Stasi, wie sich West-Berliner SPD-Politiker dazu äußerten.
Dokument, 5 Seiten