Der traditionsreiche Wasunger Karneval wurde Mitte der 1970er Jahre zu einem beliebten Reiseziel unangepasster Jugendlicher. Sie wollten dem grauen DDR-Alltag entfliehen und suchten in der thüringischen Provinz ein paar Tage voller Spaß, Alkohol und Abwechslung. Die selbsternannten "Kunden" wurden dabei durch die Stasi systematisch überwacht.
Das MfS beurteilte die Arbeit der Zuführungspunkte in Oberhof und Bad Salzungen während des Wasunger Karnevals.
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Eine Übersicht listet detailliert auf wie viele Personen durch die Transportpolizei "zugeführt" und zurückgewiesen wurden.
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