Rund um den bevorstehenden 40. Geburtstag der DDR stand es schlecht um die Stimmung in der Bevölkerung. Stasi-Minister Mielke schwor seine engsten Vertrauten deshalb auf einer Sitzung ein, dass die Feierlichkeiten dadurch auf keinen Fall gestört werden dürften.
Dokument, 7 Seiten
Zur "Festigung des Klassenstandpunktes" war es in Betrieben und Bildungseinrichtungen der DDR üblich, Wandzeitungen anzufertigen und auszustellen. Die "Firma Hoch und Guck" bildete da keine Ausnahme. Hier hält sich die DDR ihre Leistungen am 20. Jahrestag ihrer Staatsgründung zugute.
Dokument, 16 Seiten
Helmut Schön flaniert auf dem Alexanderplatz und die Stasi ist mit der Kamera dabei. Die Aufnahmen zeigen, wie der damalige Bundestrainer von Autogrammjägern umringt wurde.
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Die Veranstaltung der FDJ mit westlichen Künstlern löste bei der Stasi einen umfangreichen Einsatz aus. Der "Lagefilm" dokumentiert die Beobachtung der Geheimpolizei.
Dokument, 4 Seiten
Die erste staatlich genehmigte Demonstration in der DDR fand am 4. November 1989 in Berlin-Mitte statt. Hunderttausende Menschen protestierten an diesem Tag gegen das SED-Regime. Die Staatssicherheit bereitete sie sich auf mögliche "militante Kräfte", "Randalierer" und "Rowdys" vor.
Dokument, 5 Seiten
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