In dieser Dienstanweisung führte Minister Erich Mielke aus, wie das MfS die "politisch-ideologische Diversion" unter Jugendlichen bekämpfen soll. Westliche Lebensart und Musik sah er als verdeckten Angriff auf die sozialistische Gesellschaft.
Dokument, 28 Seiten
"Oberindianer", "sturer Schrat" und "Honni" - das war zu viel für den Generalsekretär des Zentralkomitees der SED. Erich Honecker ließ das Lied "Sonderzug nach Pankow" von Udo Lindenberg verbieten. Die Stasi lieferte eine rechtliche Einschätzung.
Dokument, 3 Seiten
Mit einem "konzentrierten Schlag" versuchte die Staatssicherheit Mitte der 50er Jahre westliche, antisozialistische Organisationen auszuschalten.
Dokument, 21 Seiten
Ein einziges Mal durfte Udo Lindenberg 1983 in Ostberlin ein Konzert geben. Die Stasi war in höchster Alarmbereitschaft und dokumentierte schon die Einreise des Musikers penibel.
Dokument, 3 Seiten
Am 25.10.1983 spielte Udo Lindenberg sein erstes und einziges Konzert in Ost-Berlin. Die Stasi war in Alarmbereitschaft und dokumentierte schon die Einreise des Musikers akribisch. Die Bilder wurden innerhalb der Stasi verteilt.
Dokument, 1 Seite
Mit falschen Papieren wurden die Mitglieder der Bewegung 2. Juni Inge Viett, Ingrid Siepmann und Regine Nikolai von den tschechoslowakischen Behörden festgenommen. Die Staatssicherheit der DDR arrangierte ihre Freilassung.
Dokument, 3 Seiten