Luftbilder zeigen die Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße zwischen West- und Ost-Berlin. Der Grenzübergang war einer der Hauptschauplätze des Mauerfalls 1989. Die Bilder sind Teil einer Serie von Luftbildern der Berliner Mauer von 1988 und 1989.
5 Fotografien
Die Direktive 1/67 regelte die Aufgaben des MfS im Mobilmachungsfall. Besonders brisant ist dabei die geplante Inhaftierung von Oppositionellen in Isolierungslagern.
Dokument, 40 Seiten
Mit einer Durchführungsbestimmung regelte Minister Mielke die Nutzung und die Zuständigkeiten bei operativen Genzschleusen an der innerdeutschen Grenze.
Dokument, 5 Seiten
Vierzig Jahre lang teilte eine Grenze Deutschland in zwei Staaten. Auf knapp 1.400 Kilometern Länge errichtete die DDR Grenzanlagen, die nach und nach zu einem Todesstreifen ausgebaut wurden. Über weitere 168 Kilometern erstreckte sich die Grenze um West-Berlin, ab 1961 mit der Berliner Mauer abgeriegelt. Die Stasi war in die Sicherung dieses "antifaschistischen Schutzwalls" fest eingebunden.
Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Ikonographisch für diesen Ausdruck der deutsch-deutschen Teilung, mithin des Kalten Krieges, stand hierbei die Errichtung der Berliner Mauer. Der Ausbau und die Sicherung der Grenzanlagen wurden bis zum Ende der DDR wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur der DDR. Der Stasi kam hierbei eine Schlüsselrolle zu.
Dokument, 5 Seiten
Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Ikonographisch für diesen Ausdruck der deutsch-deutschen Teilung, mithin des Kalten Krieges, stand hierbei die Errichtung der Berliner Mauer. Der Ausbau und die Sicherung der Grenzanlagen wurden bis zum Ende der DDR wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur der DDR. Der Stasi kam hierbei eine Schlüsselrolle zu.
Dokument, 2 Seiten
Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer. Möglich wurde dies aufgrund einer neuen Reiseregelung, die der Ministerrat abgesegnet hatte, die von Politbüromitglied Günter Schabowski jedoch irrtümlich als sofort gültig verkündet wurde. Die Posten an der Grenze wurden von dem nachfolgenden Andrang der DDR-Bürger völlig überrascht
Dokument, 3 Seiten
Fluchtversuch wie im Agentenfilm: Die Stasi rekonstruierte eine versuchte Schleusung mit einem präparierten LKW. Das Fahrzeug kann auf Knopfdruck sein Kennzeichen verändern und hat ein geräumiges Versteck hinter dem Fahrersitz
Video, 13 Minuten, 16 Sekunden
Luftbildaufnahme zeigt die Grenze der DDR zur Gropiusstadt im West-Berliner Bezirk Neukölln. Sie ist Teil einer Bilderserie aus den Jahren 1988/89 von Luftaufnahmen, die Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen dokumentieren.
1 Fotografie
1988 wurde der Verlauf der Berliner Mauer ein letztes Mal verändert. Durch einen Gebietstausch mit West-Berlin konnte die DDR die Grenze hier 50 Meter in Richtung Westen verlegen. Luftbilder dokumentieren den Verlauf vor dem Ausbau der Grenzanlagen.
2 Fotografien
Luftbildaufnahmen zeigen die Grenzübergangsstelle Staaken an der Heerstraße. Sie sind Teil einer Bilderserie aus den Jahren 1988 und 1989 zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen zwischen der DDR und West-Berlin.
5 Fotografien
1988 wurde der Verlauf der Berliner Mauer ein letztes Mal verändert. Durch einen Gebietstausch mit West-Berlin konnte die DDR die Grenze hier 50 Meter in Richtung Westen verlegen. Luftbilder dokumentieren den Verlauf nach dem Ausbau der Grenzanlagen.
2 Fotografien