Der Informationsbericht enthält eine allgemeine Einschätzung der Lage im Grenzgebiet zur BRD. Neben Beschreibungen zu den Aktivitäten westlicher Grenztruppen enthält er Informationen zur Fluchtbewegung.
Dokument, 23 Seiten
Im Frühjahr 1968 gewannen Reformer in der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei an Einfluss. Der sogenannte "Prager Frühling" wurde jedoch im Spätsommer des Jahres durch einen Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes erstickt. In Braunschweig entstand dazu eine Ausstellung mit dem Titel "Prag 21. August 1968", die das MfS dokumentierte.
Dokument, 10 Seiten
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht" heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Wenige Tage später, am 9. Januar 1962, überreichten die Bezirksverwaltungen Stasi-Minister Erich Mielke ihren Abschlussbericht der Aktion zusammen mit einer Liste der beschlagnahmten Gegenstände.
Dokument, 18 Seiten
Vom 6. bis 7. Januar 1962 ließ die Stasi mit der Aktion "Licht“ heimlich in allen DDR-Bezirken Schließfächer und Tresore in den Finanzinstituten öffnen. Wertgegenstände, deren Eigentümerin oder Eigentümer sich nicht mehr zuordnen ließen oder deren Eigentumsbezüge die Stasi nicht interessierten, wurden als "Volkseigentum" konfisziert. Ein MfS-Bericht aus Magdeburg zeigt, dass es durchaus vorkam, dass die Geheimpolizei versehentlich regulär vermietete Schließfächer öffnete. Um die Geheimhaltung der Aktion zu wahren, sollte den betroffenen Personen eine Maßnahme "im Zuge von Renovierungen" vorgetäuscht werden.
Dokument, 4 Seiten