Bei einer Einreise Till Meyers in die DDR über den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße in Berlin machte er auf die Passkontrolleure einen "fortschrittlichen Eindruck". Daraufhin führten Mitarbeiter der Auslandsspionage Hauptverwaltung A eine "Aussprache" mit ihm durch.
Dokument, 2 Seiten
1957 warb die Stasi den ehemaligen Gestapo-Mitarbeiter Franz Emil Bienert als "Geheimen Informator" mit dem Decknamen "Schmidt". In einer "Einschätzung" nach zwei Jahren zieht das MfS eine Bilanz der bisherigen Zusammenarbeit.
Dokument, 1 Seite
1951 verpflichtete sich Albert Schuster, als "Geheimer Informator" für die Stasi zu arbeiten. Die Zusammenarbeit endete 1969, als Beweise für von Schuster begangene Kriegsverbrechen auftauchten.
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Der Inoffizielle Mitarbeiter "Reiner Martens" war während des Kirchentagskongresses in Wittenberg vor Ort und berichtete im Anschluss höchst detailliert von dem, was er dort erfahren und erlebt hatte.
Dokument, 15 Seiten
Unter dem Decknamen "Dippelt" berichtete einer von vielen Stasi-Informanten vom Wittenberger Kirchentag 1983. Die Geheimpolizei hatte so viele Spitzel auf die international beachtete Veranstaltung angesetzt, dass sie zum Teil übereinander berichteten.
Dokument, 2 Seiten
Erst sechs Tage nach dem tödlichen Schuss auf Benno Ohnesorg konnte die Stasi mit ihrem GM Karl-Heinz Kurras Kontakt aufnehmen. In einem Funkspruch heißt es: "Betrachten Ereignis als bedauerlichen Unglücksfall."
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