Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre als "Geheimer Mitarbeiter" für das MfS. Im Verlauf der Zusammenarbeit wurde das "Verbindungswesen" zwischen MfS und GM immer weiter optimiert.
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Zwischen 1960 und 1972 entstand in der Nähe von Bad Neuenahr-Ahrweiler ein streng geheimes Bunkerbauprojekt der Bundesregierung. Im atomaren Ernstfall sollten 3.000 hohe Amtsträger der Bundesregierung und Mitarbeiter weiterer Verfassungsorgane aus dem nahe gelegenen Bonn in den 17,3 Kilometer langer Komplex untergebracht werden. Die Staatssicherheit war über den Fortgang der Bauarbeiten bestens informiert.
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Am 3. Januar 1976 geriet das DDR-Frachtschiff MS Capella durch einen Orkan in Seenot und sank. Nach dem Unglück wurde die Stasi aktiv und untersuchte und dokumentierte die damaligen Vorgänge genau.
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Im Rahmen einer "maritimen politisch-operativen Aktion" beobachtete das MfS 1987 westliche Einrichtungen und NATO-Funkverbindungen in der Deutschen Bucht. Sie interessierte sich besonders für eine westdeutsche Forschungsplattform.
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