Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. Die Stasi wurde bereits auf einige der Schüler aufmerksam, als diese am 11. September an der Kundgebung zum Tag der Opfer des Faschismus mit selbstgestalteten Transparenten gegen Neonazis teilnahmen.
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Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. Zu ihrem Aushang, der sich gegen die Militärparade am Jahrestag der DDR am 7. Oktober richtete, hängten die Schüler auch ein Lobgedicht auf die Kalaschnikow, das aus der Zeitung „Volksarmee“ stammte.
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Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. In der Folge kam es zu Solidaritätsbekundungen, etwa in Form von Graffiti an der Eingangstür und einer Hauswand der Schule.
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Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. In der Folge kam es zu Solidaritätsbekundungen, die unter anderem in Form von Graffiti an Hauswand und Eingangstür der Schule zu sehen waren.
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Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. Ein Jahr später stand die Ossietzky-Schule immer noch unter besonderer Beobachtung. Anlässlich der Feierlichkeiten zum DDR-Jahrestag im Oktober 1989 etwa überwachte die Staatssicherheit nachts das Schulgebäude.
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Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. Die Betroffenen erfuhren eine Welle der Solidarität. In vielen Gemeinden der evangelischen Kirche fanden Fürbittgottesdienste und öffentliche Veranstaltungen statt. Die Bespitzelung durch die Staatssicherheit war deshalb hier besonders stark.
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