Das Projekt Radio Glasnost war eine der wichtigsten Aktionen der Ostberliner Opposition am Ende der 80er Jahre. Eine Karte zeigt das Empfangsgebiet des Senders in der DDR.
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Der Bericht beschreibt die Anwerbung die KP "Gast" durch das Ministerium für Staatssicherheit. Entscheidend für das Gelingen der Aktion sei die Verbindung zu dessen Vater, IM "Wolf", gewesen.
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IM "Wolf" spionierte neun Jahre lang für die Stasi in Ingolstadt. Ein Bericht aus dem Jahr 1979 beschreibt seine Anwerbung durch das MfS.
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Neun Jahre lang arbeitete ein Ingolstädter Bankangestellter als Informant für die Stasi. Eine "Kurzauskunft" beschreibt seinen Charakter.
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Das Projekt Radio Glasnost war eine der wichtigsten Aktionen der Ostberliner Opposition am Ende der 80er Jahre. Zwei Monate nach Sendestart informierte Minister Mielke alle Diensteinheiten persönlich über die Sendereihe.
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Im Jahr 1989 suchte die Stasi nach einer neuen Verwendung für den IM "Wolf" der inzwischen in Rente gegangen war
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