Am 7. Oktober 1989 gründete sich die Sozialdemokratische Partei in der DDR. Schon im Vorfeld stellte die Stasi Überlegungen an, wie dagegen vorgegangen werden könnte.
Dokument, 9 Seiten
Das MfS beobachtete die Ereignisse rund um die Entführung Hanns Martin Schleyers und der Passagiermaschine "Landshut" und führte ein genaues Protokoll über den Ablauf.
Dokument, 4 Seiten
Am 3. Januar 1976 geriet das DDR-Frachtschiff MS Capella durch einen Orkan in Seenot und sank. Nach dem Unglück wurde die Stasi aktiv und untersuchte und dokumentierte die damaligen Vorgänge genau.
Dokument, 1 Seite
Schiffsbewegungen von DDR-Schiffen in westlichen Gewässern wurden routinemäßig von der Stasi beobachtet und überprüft. Als am 3. Januar 1976 ein DDR-Frachtschiff in Seenot geriet und sank, wurde das MfS mit der zuständigen Bezirksverwaltung Rostock aktiv.
Dokument, 1 Seite
Am 25. April 1988 versuchte die Stasi das zweite Mal den Empfang von Radio Glasnost mit Störsendern zu erschweren oder zu verhindern. Dies sollte mögliche Auswirkungen der regimekritischen Sendungen auf die DDR verhindern.
Dokument, 19 Seiten
1957 warb die Stasi den ehemaligen Gestapo-Mitarbeiter Franz Emil Bienert als "Geheimen Informator" mit dem Decknamen "Schmidt". In einer "Einschätzung" nach zwei Jahren zieht das MfS eine Bilanz der bisherigen Zusammenarbeit.
Dokument, 1 Seite