Im so genannten "Deutschen Herbst" 1977 versuchte die Terror-Gruppe RAF, ihre gefangene Führungsriege freizupressen. Dazu entführte sie unter anderem den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer. Die Stasi beobachtete die Lage genau, und ließ sich von ihren Inoffiziellen Mitarbeitern im Westen über die Stimmung in der Bevölkerung berichten.
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Baden-Württemberg gehörte zum "operativ" zu bearbeitenden Gebiet der Bezirksverwaltung Dresden. Um an möglichst detailreiche Informationen zu kommen, warb die Stasi Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in Westdeutschland.
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Am 7. Dezember 1989 forderte der Zentrale Runde Tisch die Auflösung des Stasi-Nachfolgers Amt für Nationale Sicherheit (AfNS). Die Auflösung der Kreis- und Bezirksämter war bereits Mitte Dezember in vollem Gange, wie ein Bericht des eigens gebildeten AfNS-Lagezentrums zeigt.
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Im März 1988 reiste eine Delegation der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen nach Dresden. Derartige offizielle West-Kontakte interessierten die Stasi besonders.
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Im März 1988 reiste eine Delegation der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen nach Dresden. Derartige offizielle West-Kontakte interessierten die Stasi besonders.
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Baden-Württemberg gehörte zum "operativ" zu bearbeitenden Gebiet der Bezirksverwaltung Dresden. Um an möglichst detailreiche Informationen zu kommen, warb die Stasi Inoffizielle Mitarbeiter (IM) in Westdeutschland.
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