Für einen gehobenen Dienstleistungs- und Versorgungstrakt ließ die Stasi 1979 drei Wohnhäuser des Architekten Bruno Taut abreisen
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Die Fotoserie dokumentiert den Bau von "Haus 18" - einem gehobenen Dienstleistungs- und Versorgungstrakt im DDR-typischen Stil der Exquisit- und Delikatversorgung.
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Die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg dehnte sich im Laufe der Jahre zunehmend aus. Aus einem ersten Dienstgebäude an der Magdalenenstraße im Jahre 1950 entwickelte sich ein riesiges Areal mit zuletzt 52 Einzelgebäuden.
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In direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg liegt bis heute das Hans-Zoschke-Stadion, die Heimat des Sportvereins SV Lichtenberg 47. Mitte der 70er Jahre war das Stasi-Areal bereits eng bebaut - trotzdem benötigte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) immer mehr Platz und plante, die Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 3 Seiten
Das Hans-Zoschke Stadion liegt bis heute direkt an die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Hier hat der Sportverein SV Lichtenberg 47 seine Heimat. Das Stasi-Areal war Mitte der 70er Jahre bereits eng bebaut, doch der Platzbedarf des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) stieg weiter. Daher plante die Stasi ihre Lichtenberger Zentrale auf das Stadiongelände auszudehnen. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 7 Seiten
Bis heute liegt das Hans-Zoschke Stadion in direkter Nachbarschaft zur ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Dort hat der Sportverein SV Lichtenberg 47 seine Heimat. Die enge Bebauung des Stasi-Areal Mitte der 70er und der trotzdem steigende Platzbedarf des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) sorgte dafür, dass die Stasi ihre Lichtenberger Zentrale auf das Gelände des angrenzenden Stadions ausdehen wollte. Doch eine Übernahme war nicht ohne Weiteres möglich.
Dokument, 3 Seiten