Über die Grenzschleuse Lübeck-Schlutup konnten Personen unerkannt in den Westen gelangen. Damit sie sich dort besser orientieren konnten, fertigte die Stasi eine Fotodokumentation an.
Dokument, 3 Seiten
Über eine geheime "Übertrittsstelle" im Grenzzaun bei Lübeck konnte die Staatssicherheit unbemerkt Personen in den Westen und wieder zurück schleusen.
Dokument, 1 Seite
Zur besseren Orientierung fertigte die Stasi eine genaue Karte des Gebietes westlich der Grenzschleuse Lübeck-Schlutup an.
Dokument, 1 Seite
Der Informationsbericht enthält eine allgemeine Einschätzung der Lage im Grenzgebiet zur BRD. Neben Beschreibungen zu den Aktivitäten westlicher Grenztruppen enthält er Informationen zur Fluchtbewegung.
Dokument, 23 Seiten
In den 50er Jahren gab es für DDR-Flüchtlinge auch in Niedersachsen Flüchtlingslager, unter anderem auf Borkum, in Emden und Aurich. Die Stasi behielt diese Lager genau im Auge. Sie glaubte, dass westliche Geheimdienste dort aktiv seien.
Dokument, 2 Seiten
Die Zentrale Informationsgruppe (ZIG) lieferte statistische Angaben zur Republikflucht der Jahre 1959 und 1960. Darüber hinaus fasste sie die eingeleiteten Maßnahmen zur Bekämpfung der Fluchtbewegung zusammen.
Dokument, 45 Seiten