Der beliebte Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle.
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Der beliebte Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle. So geriet ein Brand am 26. Mai 1986 in einem Produktionsgebäude des VEB Thüringer Glasschmucks in Steinheid ins Visier der Stasi, da der Verdacht der Brandstiftung im Raum stand.
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Der beliebte Christbaumschmuck hat seinen Ursprung im Thüringer Wald, speziell im kleinen Städtchen Lauscha. In der DDR waren die zerbrechlichen Erzeugnisse wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle. Alljährlich präsentierten Vertreter des VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha ihre Erzeugnisse auf diversen Fachmessen. Dabei stachen vor allem die Leipziger Herbstmesse und die Spielwarenmesse in Nürnberg hervor.
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Als Markus Wolf im Sommer 1983 mit seiner Familie in den Bezirk Suhl reiste, erstellte die Stasi einen Ablaufplan. Der in den Stasi-Unterlagen überlieferte Entwurf gibt einen Einblick in das für den Spionagechef geplante Programm.
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Am 30. Juli 1983 reiste der Leiter der Hauptverwaltung A, Markus Wolf, mit seiner Familie in den Bezirk Suhl. Im Vorfeld des Besuchs erhielt die dortige Bezirksverwaltung eine Liste mit Geschenken und Souvenirs für den Spionagechef.
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Nach der Eröffnung der Grenzübergangsstellen (GÜST) Meiningen und Eisfeld in Südthüringen verfasste das MfS etwa einen Monat nach deren Eröffnung eine erste Einschätzung des Ein- und Ausreiseverkehrs.
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