Bis zur deutschen Wiedervereinigung lagen sogenannte Grenzinformationsstellen entlang der innerdeutschen Grenze. In den Zonenrandgebieten Bayerns, Hessens, Niedersachsens und Schleswig-Holsteins sowie in Westberlin informierten sich dort jedes Jahr Zehntausende Menschen über das DDR-Grenzregime.
Dokument, 8 Seiten
Die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) informierte die Partei- und Staatsführung über Vorkommnisse und Stimmen aus der Bevölkerung zum anstehenden Volksentscheid.
Dokument, 15 Seiten
Als Markus Wolf im Sommer 1983 mit seiner Familie in den Bezirk Suhl reiste, erstellte die Stasi einen Ablaufplan. Der in den Stasi-Unterlagen überlieferte Entwurf gibt einen Einblick in das für den Spionagechef geplante Programm.
Dokument, 3 Seiten
Der Leiter der Bezirksverwaltung Suhl bündelte in einem Befehl die Aufgabenstellungen der Staatssicherheit zur Sicherung zweier neu eröffneten Grenzübergangsstellen im Bezirk Suhl nach Beginn des Einreiseverkehrs in der Aktion „Bereitschaft“.
Dokument, 4 Seiten
Der Leiter der BV Suhl berichtete über Vorkommnisse an den neu eröffneten Grenzübergangsstellen Meiningen und Eisfeld in Südthüringen und gab eine Gesamteinschätzung über ihre Entwicklung ab.
Dokument, 4 Seiten
Die Stasi sammelte über ihr Netz an Inoffiziellen Mitarbeitern Informationen über Auffälligkeiten im Zusammenhang mit dem Aufenthalt vieler Bundesbürger im Bezirk Suhl.
Dokument, 7 Seiten