Mit Verzögerung trat der Beat auch hinter dem Eisernen Vorhang seinen Siegeszug an. Staatsführung und Staatssicherheit beäugten die Musikfans jedoch skeptisch, wie Fotoaufnahmen der Geheimpolizei von Fans der britischen Rock-Band "The Rolling Stones" zeigen.
2 Fotografien
Im Herbst 1969 verbreitete sich in der DDR das Gerücht, die Rolling Stones würden am 7. Oktober ein Konzert auf dem West-Berliner Springer-Hochhaus spielen. Die Staatssicherheit beschäftigte dies auch noch nach dem vermeintlichen Konzerttermin. Ein Inoffizieller Mitarbeiter (IM) informierte die Geheimpolizei über die Herkunft dieser Meldung.
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Im Spätsommer 1969 verbreitete sich das Gerücht, die Rolling Stones würden ein Konzert in Grenznähe spielen. Angeblich sollte die Band am 7. Oktober auf dem Axel-Springer-Hochhaus in West-Berlin auftreten. Das MfS sammelte zu diesem Hoax alle verfügbaren Informationen.
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Im Herbst 1969 versetzte ein Gerücht die Staatssicherheit in Aufregung: Angeblich sollten die Rolling Stones unmittelbar in Grenznähe auftreten. Die Geheimpolizei überprüfte die Meldung daraufhin unter anderem beim Staatlichen Komitee für Rundfunk.
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Die Teilung der Stadt Berlin durch den Mauerbau machte viele Bürger unzufrieden. Die Stasi dokumentierte die Stimmung der Anwohner entlang der Grenze im Stadtbezirk Berlin-Mitte.
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Am 25. Oktober 1983 spielte Udo-Lindenberg im Palast der Republik. Mittels einer Zufahrtskarte hatte die Stasi Zutritt zum Gelände.
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