Die Friedliche Revolution in der DDR war im Oktober 1989 in vollem Gange. Während tausende von Menschen auf den Straßen ihre Forderungen vortrugen, beobachtete die Stasi die Vorgänge ganz genau und berichtete darüber an das Politbüro der SED
Dokument, 17 Seiten
Im Oktober 1989 entfaltete sich die Friedliche Revolution in der DDR endgültig. Ein wichtiges Zentrum war Leipzig. Die Bezirksverwaltung der Stasi registrierte die Vorgänge genau und berichtete per Fernschreiben nach Berlin.
Dokument, 3 Seiten
Am 18. Oktober 1989 dankte Erich Honecker, bis dahin mächtigster Mann der DDR, ab und die Stasi musste ihre Mitarbeiter auf eine politische "Wende" einschwören. Der Wochenbericht an die MfS-Führung beschäftigte sich unterdessen sehr genau mit den Forderungen der tausenden Demonstranten auf den Straßen des Landes.
Dokument, 25 Seiten
Anfang Oktober 1989 skandierten demonstrierende DDR-Bürger den Slogan "Wir sind das Volk". Ein Bericht über die Ereignisse der ersten Oktoberwoche an die MfS-Führung befasste sich jedoch hauptsächlich mit Statistiken zur Ausreisebewegung.
Dokument, 31 Seiten
Am 3. Januar 1976 geriet das DDR-Frachtschiff MS Capella durch einen Orkan in Seenot und sank. Nach dem Unglück wurde die Stasi aktiv und untersuchte und dokumentierte die damaligen Vorgänge genau.
Dokument, 1 Seite
Schiffsbewegungen von DDR-Schiffen in westlichen Gewässern wurden routinemäßig von der Stasi beobachtet und überprüft. Als am 3. Januar 1976 ein DDR-Frachtschiff in Seenot geriet und sank, wurde das MfS mit der zuständigen Bezirksverwaltung Rostock aktiv.
Dokument, 1 Seite