"Haus 15" der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg wurde 1978 fertig gestellt und beherbergte mehr als 1.100 Büros sowie Labor-, Werkstatt- und Lagerräume der Hauptverwaltung A.
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Die Aufnahme der Stasi-Zentrale von 1977 dokumentiert den Bau von "Haus 15" - dem späteren Sitz der Hauptverwaltung A. Das Foto zeigt darüber hinaus die zwei Jahre später zerstörten Taut-Bauten sowie die neuapostolische Kirche.
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Der Haupteingang zur Stasi-zentrale war militärisch gesichert und befand sich an der Ruschestraße. Das Tor war umschlossen von einem Neubau, der als zusätzlicher Sichtschutz diente.
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Im Jahre 1985 wurde das "Haus 1", der Dienstsitz von Erich Mielke, teilsaniert. Der gesamte Baustellenbetrieb wurde vom übrigen Dienstgeschehen getrennt, die Bauarbeiter streng kontrolliert. Selbst in den Pausen standen sie unter Aufsicht.
Dokument, 2 Seiten
Die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) informierte die Partei- und Staatsführung über Vorkommnisse und Stimmen aus der Bevölkerung zum anstehenden Volksentscheid.
Dokument, 15 Seiten
Übersichtspläne der Stasi von 1982 zeigen die Anordnung und Bezeichnung der Dienstgebäude in der Zentralstelle in Berlin-Lichtenberg.
Dokument, 5 Seiten