Die Übersicht von 1983 zeigt, welche Diensteinheiten der Stasi in den einzelnen Gebäuden der Zentralstelle untergebracht waren.
Dokument, 4 Seiten
Kartendarstellungen der Stasi von 1986 zeigen die Zugangswege für MfS-Mitarbeiter sowie die Ein- und Ausfahrten für Dienstfahrzeuge zur Zentralstelle in Berlin-Lichtenberg. Dies umfaßt die Häuser 47, 48 und 49 im Dienstkomplex Gotlindestraße, der 1985 fertiggestellt wurde.
Dokument, 2 Seiten
Fotodokumentation von Malerarbeiten auf dem Gelände der Stasi-Zentrale. Beim "Mach mit!"-Einsatz griffen Stasi-Mitarbeiter selbst zu Farbeimer und Pinsel.
8 Fotografien
Die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg dehnte sich im Laufe der Jahre zunehmend aus. Aus einem ersten Dienstgebäude an der Magdalenenstraße im Jahre 1950 entwickelte sich ein riesiges Areal mit zuletzt 52 Einzelgebäuden.
14 Fotografien
Fotos zeigen das Ende der 70er Jahre neu errichtete Haupttor zur Stasi-Zentrale an der Ruschestraße. Es war Teil eines viergeschossigen Neubaus ("Haus 17"), welcher als zusätzlicher Sichtschutz diente.
9 Fotografien
In "Haus 15" in der Stasi-Zentrale residierte die Auslandsspionage der Stasi, die Hauptverwaltung A. Das Gebäude wurde 1978 fertiggestellt und diente auch als Sichschutz.
4 Fotografien