Die Stasi nutzte das ehemalige Wohnhaus für Teile der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) und die EDV.
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Die Innenansichten von "Haus 22" zeigen die Raumausstattung des 1960 errichteten Gebäudes, in dem Räume für Konferenzen und für die Verpflegung entstanden. Speisen durften hier ausschließlich höhere Stasi-Mitarbeiter.
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Außenaufnahmen aus den 60er Jahren zeigen "Haus 2" der Stasi-Zentrale. Von hier aus erfolgte ab 1950 der Ausbau der Staatssicherheitszentrale.
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Die Bilder zeigen eine Stafettenübergabe und Auszeichnung des Kreisverbandes der Freien Deutschen Jugend des MfS im Innenhof von "Haus 2" - der Keimzelle der Stasi-Zentrale.
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"Haus 18" war das Dienstleistungs- und Versorgungszentrum der Stasi-Zentrale. Darin befanden sich Speisesäle, ein Konferenzzentrum, eine Kaufhalle sowie eine Ladenzeile mit Friseursalon, Reisebüro, einem Souvenirshop und einer Buchhandlung.
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Robert Dahlem wurde am 19. Juni 1953 als "Rädelsführer" des Volksaufstandes verhaftet. In den Verhören blieb er standhaft und verwahrte sich gegen den Vorwurf faschistischer Tätigkeit.
Dokument, 1 Seite
Für einen gehobenen Dienstleistungs- und Versorgungstrakt ließ die Stasi 1979 drei Wohnhäuser des Architekten Bruno Taut abreisen
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Fotos zeigen das Gebäudeinnere von "Haus 18" nach Fertigstellung: den Speisesaal, die hauseigene Fleischerei und die Großküche.
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Die Fotoserie dokumentiert den Bau von "Haus 18" - einem gehobenen Dienstleistungs- und Versorgungstrakt im DDR-typischen Stil der Exquisit- und Delikatversorgung.
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Schreiben des Leiters der Verwaltung Rückwärtige Dienste zu abgeschlossenen wie auch geplanten Baumaßnahmen an der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg aus dem Jahr 1982.
Dokument, 7 Seiten
Eine Einweisung für Teilnehmer einer Objektbegehung im Mai 1985 zeigt, wie die Stasi die Absicherung ihres zentralen Dienstsitzes in Berlin-Lichtenberg einschätzte.
Dokument, 5 Seiten
Kartendarstellungen der Stasi von 1986 zeigen die Zugangswege für MfS-Mitarbeiter sowie die Ein- und Ausfahrten für Dienstfahrzeuge zur Zentralstelle in Berlin-Lichtenberg. Dies umfaßt die Häuser 47, 48 und 49 im Dienstkomplex Gotlindestraße, der 1985 fertiggestellt wurde.
Dokument, 2 Seiten