Fotoaufnahmen der Stasi zeigen den Grenzübergang an der Invalidenstraße. Sie sind Teil einer Bildserie der Stasi zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen vor und nach dem Mauerbau.
2 Fotografien
Ausgerechnet zum 20. Jahrestag der DDR-Gründung sollten die Rolling Stones auf dem Springer-Hochhaus in West-Berlin spielen. Gleichzeitig fand außerdem das "Treffen junger Sozialisten" statt. Die Staatssicherheit sicherte die Veranstaltung mit der Aktion "Stafette" ab und bereitete sich auf Jugendliche vor, die versuchen könnten, das Konzert aus der Nähe der Grenze zu verfolgen.
Dokument, 4 Seiten
Oberstleutnant Rudolf Gutsche, damals Leiter der für Beobachtung und Ermittlungen zuständigen MfS-Abteilung VIII, wurde bei Demonstrationen am 17. Juni angegriffen. An dem Angriff waren zwei junge Ost-Berliner Hilfsarbeiter maßgeblich beteiligt. Später gelang es der Stasi, sie zu identifizieren und zu verhaften. Im Prozess wurden sie zu langen Haftstrafen verurteilt.
Dokument, 21 Seiten
Die Verhandlungen während der Wiener Konferenz zur Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) fanden im Januar 1989 ihren Abschluss. In einer Rede vor dem "Kollegium", einem Beratungsgremium der Stasi-Oberen, ordnete Minister Erich Mielke die Unterzeichnung des Abschlussdokuments und deren Folgen für die Staatssicherheit ein.
Dokument, 63 Seiten
Der Befehl Nr. 13/73 diente als Grundlage für die Absicherung der X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1973 in Ost-Berlin.
Dokument, 50 Seiten
Im Herbst 1969 verbreitete sich unter DDR-Jugendlichen das Gerücht, die Rolling Stones würden auf dem Springer-Hochhaus spielen. Junge Leute informierten sich gegenseitig über Flugblätter, Mundpropaganda oder wie hier über eine bemalte Fahrbahn.
Dokument, 2 Seiten
Mit Verzögerung trat der Beat auch hinter dem Eisernen Vorhang seinen Siegeszug an. Staatsführung und Staatssicherheit beäugten die Musikfans jedoch skeptisch, wie Fotoaufnahmen der Geheimpolizei von Fans der britischen Rock-Band "The Rolling Stones" zeigen.
2 Fotografien
Im Herbst 1969 verbreitete sich in der DDR das Gerücht, die Rolling Stones würden am 7. Oktober ein Konzert auf dem West-Berliner Springer-Hochhaus spielen. Die Staatssicherheit beschäftigte dies auch noch nach dem vermeintlichen Konzerttermin. Ein Inoffizieller Mitarbeiter (IM) informierte die Geheimpolizei über die Herkunft dieser Meldung.
Dokument, 2 Seiten
Im Spätsommer 1969 verbreitete sich das Gerücht, die Rolling Stones würden ein Konzert in Grenznähe spielen. Angeblich sollte die Band am 7. Oktober auf dem Axel-Springer-Hochhaus in West-Berlin auftreten. Das MfS sammelte zu diesem Hoax alle verfügbaren Informationen.
Dokument, 1 Seite
Im Herbst 1969 versetzte ein Gerücht die Staatssicherheit in Aufregung: Angeblich sollten die Rolling Stones unmittelbar in Grenznähe auftreten. Die Geheimpolizei überprüfte die Meldung daraufhin unter anderem beim Staatlichen Komitee für Rundfunk.
Dokument, 1 Seite
Die Teilung der Stadt Berlin durch den Mauerbau machte viele Bürger unzufrieden. Die Stasi dokumentierte die Stimmung der Anwohner entlang der Grenze im Stadtbezirk Berlin-Mitte.
Dokument, 2 Seiten
Handlungsleitfaden für Kontroll- und Sicherungsorgane bei einem "gewaltsamen Grenzdurchbruch" an der Grenzübergangsstelle Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin.
Dokument, 2 Seiten