Das MfS informierte die SED-Führung über die Verhaftung eines ehemaligen Vikars der evangelischen Kirche. Bei ihm waren "Hetzschriften" gefunden worden, in denen die Einhaltung der Menschenrechte in der DDR gefordert wurde.
Dokument, 5 Seiten
Zwei Wochen nach der ersten Ausstrahlung von Radio Glasnost plante das MfS Gegenmaßnahmen, um eine Beeinflussung von DDR-Bürgern durch die regimekritische Sendung zu verhindern.
Dokument, 3 Seiten
Um den Auswirkungen der regimekritischen Beiträge von Radio Glasnost auf die DDR entgegenzuwirken, ließ das MfS den Empfang technisch stören.
Dokument, 1 Seite
Am 25. April 1988 versuchte die Stasi das zweite Mal den Empfang von Radio Glasnost mit Störsendern zu erschweren oder zu verhindern. Dies sollte mögliche Auswirkungen der regimekritischen Sendungen auf die DDR verhindern.
Dokument, 19 Seiten
Um den Auswirkungen der regimekritischen Beiträge von Radio Glasnost auf die DDR entgegenzuwirken, ließ das MfS den Empfang technisch stören. Unter der Deckbezeichnung Aktion "David" wurden die Maßnahmen vorbereitet und durchgeführt.
Dokument, 5 Seiten
Um den Auswirkungen der regimekritischen Beiträge von Radio Glasnost auf die DDR entgegenzuwirken, ließ das MfS den Empfang technisch stören.
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