Die Arbeitsgruppe des Ministers (AGM) war eine 1960/61 aus dem Büro der Leitung herausgelöste Arbeitsgruppe für die Koordinierung der für den Mobilisierungsfall notwendigen Maßnahmen.
Anlässlich des 60. Jahrestags der Oktoberrevolution fand im Ausbildungsobjekt "Walli" eine militärische Ausbildung unter der Losung "Aktion 60" statt. Dabei entstand dieses Bild von Angehörigen der Staatssicherheit in Schutzausrüstung.
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Im Dienstobjekt "Walli" bei Wartin bildete die Staatssicherheit Sondereinheiten zur Terrorismusbekämpfung aus. Die Aufnahme zeigt eine Schießausbildung auf einem Übungsgelände des Dienstobjektes.
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Im Dienstobjekt "Walli" bei Wartin bildete die Staatssicherheit Antiterroreinheiten aus. Die Bilderserie zeigt eine Übung am Passagierflugzeug Tupolew Tu-134.
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Im Dienstobjekt "Walli" bei Wartin bildete die Stasi unter anderem Sondereinheiten zur Terrorismusbekämpfung am Passagierflugzeug Tupolew Tu-134 aus. Die Bilderserie zeigt eine Feuerlöschübung an der Maschine, die dabei auseinanderbrach.
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Von 1968 bis in die 80er Jahre hinein wurden in der DDR unterirdische "Schutzbauten" bzw. Bunker errichtet. In diesen sollte auch unter Spannungs- und Kriegsbedingungen eine "standhafte, ununterbrochene und gedeckte Führung" möglich sein. Die mit den Maßnahmen für den Mobilisierungsfall betraute Arbeitsgruppe des Ministers (AGM) der Stasi verfasste eine Instruktion zur Entgiftung und Dekontaminierung von Personen, die in solche Bunker aufgenommen werden sollten.
Dokument, 8 Seiten
Direkt neben dem Regierungskrankenhaus in Berlin-Buch befand sich eine geheim gehaltene Einrichtung des Zentralen medizinischen Dienstes (ZMD) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Hier betrieb die Geheimpolizei exklusiv für Stasi-Mitarbeiter ihr eigenes Krankenhaus.
Dokument, 22 Seiten