Nach seiner Ausbürgerung aus der DDR äußerte sich Wolf Biermann auf einer Pressekonferenz des "Schutzkomitees für Freiheit und Sozialismus" in West-Berlin.
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Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns kam es überall in der DDR zu Protesthandlungen. Das abfotografierte Graffiti aus Berlin ist ein Beispiel dafür.
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Gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns protestierte ein unbekannter Autor, indem er Flugblätter in mehreren Postbriefkästen in der Nähe des Berliner Ostbahnhofes verteilte.
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Das SED-Regime hatte Biermanns künstlerische Wirkungsmöglichkeiten mit der Zeit immer weiter eingeschränkt. Trotzdem war er von der Welt nicht abgeschnitten, wie ein Stasi-Protokoll von der Geburtstagsfeier in seiner Wohnung zeigt.
Dokument, 3 Seiten
Um genügend "belastendes Material" für eine Ausbürgerung Wolf Biermanns in der Hand zu haben, ließ ihn die Stasi während einer Konzertreise in der Bundesrepublik genauestens beobachten.
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Die Staatssicherheit überwachte den kritischen DDR-Liedermacher Wolf Biermann mit großem Aufwand. Dazu nutzte die Geheimpolizei auch dieses Fahndungsbild.
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