1973 trafen mit dem FC Bayern München und Dynamo Dresden zum ersten Mal Mannschaften der beiden deutschen Staaten im Europapokal aufeinander. Mit der Aktion "Vorstoß" wollte das MfS mögliche politische Handlungen von DDR-Bürgern verhindern.
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Deutsch-deutsche Fussballduelle stellten das Ministerium für Staatssicherheit vor besondere Herausforderungen. Von der Begegnung zwischen Dynamo Dresden und dem VfB Stuttgart im April 1989 berichtete Stasi-Minister Mielke dem Politbüro persönlich.
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Zum Hinspiel des UEFA-Cup-Halbfinals zwischen Dynamo Dresden und dem VfB Stuttgart im Jahr 1989 durften nur "sicherheitsüberprüfte" DDR-Bürger in die schwäbische Metropole reisen. Trotzdem gelang sieben Personen die Flucht.
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Deutsch-deutsche Fussballduelle stellten die Stasi vor besondere Herausforderungen. Unzählige Mitarbeiter sollten für "Ordnung" und "Sicherheit" sorgen.
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Deutsch-deutsche Fussballduelle stellten das MfS vor besondere Herausforderungen. Um die "Ordnung" und "Sicherheit" während des Rückspiels zum Europapokal-Halbfinale am 19. April 1989 zwischen Dresden und Stuttgart zu gewährleisten, platzierte die Stasi zahlreiche Mitarbeiter im Stadion.
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Deutsch-deutsche Fussballspiele stellten das Ministerium vor besondere Herausforderungen. Beim Rückspiel des Europapokal-Halbfinals 1989 zwischen Dresden und Stuttgart standen die Gästemannschaft, die Gästefans und die westlichen Journalisten besonders im Fokus.
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