Minister Erich Mielke und der stellvertretende Chef des KGB, Wladimir Krjutschkow sprachen über Fragen der atomaren Nachrüstung in Europa. Außerdem geht es um den Abschuss eines südkoreanischen Passagierflugzeugs an der sowjetischen Pazifikküste zwei Wochen zuvor.
Dokument, 19 Seiten
1964 zeichnete das MfS seinen "Geheimen Informator" Albert Schuster mit der "Medaille für treue Dienste der NVA" in Bronze aus. Wenige Jahre später endete die Zusammenarbeit, als Beweise für von Schuster begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit auftauchten.
Dokument, 1 Seite
1951 verpflichtete sich Albert Schuster, als "Geheimer Informator" für die Stasi zu arbeiten. Die Zusammenarbeit endete 1969, als Beweise für von Schuster begangene Kriegsverbrechen auftauchten.
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1964 zeichnete das MfS seinen "Geheimen Informator" Albert Schuster mit der "Medaille für treue Dienste der NVA" aus. Wenige Jahre später endete die Zusammenarbeit, als Beweise für von Schuster begangene Kriegsverbrechen auftauchten.
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1951 verpflichtete sich Albert Schuster, als "Geheimer Informator" für die Stasi zu arbeiten. Die Zusammenarbeit endete 1969, als Beweise für von Schuster begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit auftauchten.
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1970 erging Haftbefehl gegen Albert Schuster wegen Kriegsverbrechen, die er als Polizeiangehöriger im Einsatz in besetzten Gebieten verübt hatte. Zuvor hatte die Stasi Schuster jahrelang als "Geheimen Informator" geführt.
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