Im Spätsommer 1969 verbreitete sich das Gerücht, die Rolling Stones würden ein Konzert in Grenznähe spielen. Angeblich sollte die Band am 7. Oktober auf dem Axel-Springer-Hochhaus in West-Berlin auftreten. Das MfS sammelte zu diesem Hoax alle verfügbaren Informationen.
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Die "Kampfgruppen der Arbeiterklasse", eine Art paramilitärische Bürgergkriegsarmee, war im Oktober 1989 noch weniger als zuvor einsatzfähig. Ihre Mitglieder verschlossen nicht die Augen vor den drängenden Problemen des Landes und wollten nicht gegen das eigene Volk eingesetzt werden - weswegen sie reihenweise aus der Partei austraten.
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Um an einer Solidaritätsveranstaltung für die Opfer des spanischen Franco-Regimes teilnehmen zu können, wollte der kritische DDR-Liedermacher Wolf Biermann 1975 nach Offenbach reisen. Die Stasi äußerte in einer Stellungnahme Bedenken dagegen.
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Der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer galt als Nachwuchshoffnung des DDR-Leistungssports. Aus Liebe zu einer jungen Österreicherin nutzte er seine erste Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck , um sich abzusetzen und im Westen zu bleiben. Die Staatssicherheit begann eine umfangreiche Begleitung des Vorfalls.
Als die SED-Machthaber große internationale Motorsportveranstaltungen im Land verboten, entwickelte sich der traditionsreiche Rennkurs im tschechoslowakischen Brünn zum wichtigsten Anziehungspunkt für die Fans aus der DDR. Die Stasi beäugte diese Entwicklung misstrauisch.
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Bericht über die Stimmung unter den Angehörigen der Deutschen Grenzpolizei (DGP) nachdem bekannt wurde, dass Einheiten an die Grenze zur Bundesrepublik versetzt werden sollten.
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