Um an einer Solidaritätsveranstaltung für Opfer des spanischen Franco-Regimes teilnehmen zu können, stellte Wolf Biermann einen Reiseantrag beim DDR-Kulturministerium.
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Die Staatssicherheit überwachte den kritischen DDR-Liedermacher Wolf Biermann mit großem Aufwand. Dabei dürfte auch dieses Bild von Biermanns Wohnhaus in der Berliner Chausseestraße entstanden sein.
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1975 beantragte Wolf Biermann, an einer Solidaritätsveranstaltung für Opfer des Franco-Widerstandes in der Bundesrepublik teilzunehmen. Das Kulturministerium genehmigte die Reise, die zuständige Abteilung der Stasi funktionierte und hob die Reisesperre gegen den Künstler zunächst auf.
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1976 lud die IG Metall den DDR-Liedermacher Wolf Biermann zu einigen Konzertauftritten in die Bundesrepublik ein. Die Stasi nahm die Einladung zu den Akten.
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Nachdem Wolf Biermann durch die IG Metall zu einer Reihe von Konzerten in der Bundesrepublik eingeladen worden war, stellte der Liedermacher einen Reiseantrag beim DDR-Kulturministerium.
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Dokumentation mit Kopien von Biermanns Reisepass und einer Zählkarte, die er bei seiner Ausreise aus der DDR am 11. November 1976 ausfüllen musste.
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