Luftbilder zeigen die Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße zwischen West- und Ost-Berlin. Der Grenzübergang war einer der Hauptschauplätze des Mauerfalls 1989. Die Bilder sind Teil einer Serie von Luftbildern der Berliner Mauer von 1988 und 1989.
5 Fotografien
Diese Luftbildaufnahmen zeigen den Grenzkontrollhafen der DDR am Osthafen in Berlin. Sie sind Teil einer Bilderserie aus den Jahren 1988/89 zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen.
4 Fotografien
Bei der Suche nach einem geeigneten Ausbildungsobjekt stieß die Abteilung für "Terrorabwehr" 1976 auf das verlassene Gut Börnicke. Doch nicht nur das MfS interessierte sich für das abgelegene Gelände.
Dokument, 11 Seiten
Universitäten und Technische Hochschulen in der alten Bundesrepublik waren für die Stasi von großem Interesse. Vorrangig ging es ihr dabei um Wirtschafts- und Technikspionage.
Dokument, 3 Seiten
1987 feierte Berlin sein 750-jähriges Stadtjubiläum - getrennt in Ost und West. Einer der hochrangigsten Gäste, die auf Einladung West-Berlins die Stadt besuchten, war US-Präsident Ronald Reagan.
Dokument, 3 Seiten
Der Weltraumflug Sigmund Jähns war ein Großereignis, das viele staatliche Stellen der DDR mit vorbereitet hatten. Auch die Staatssicherheit beteiligte sich unter der Bezeichnung "Falke" an der "Absicherung".
Dokument, 8 Seiten
Die Hauptveranstaltung des Wittenberger Kirchentages 1983 wurde auch weiträumig von NVA-Soldaten abgesichert. Einer von ihnen berichtete der Stasi über den unangemeldeten Auftritt "zwei[er] bärtig[er] Liedermacher".
Dokument, 1 Seite
In 813 Metern Höhe auf dem Ellenbogen in der Rhön befand sich im DDR-Bezirk Suhl die Abhörstation "Eisenacher Haus" des Ministeriums für Staatssicherheit. Das Objekt diente der Stasi für den "elektronischen Kampf" (ELOKA) gegen den Klassenfeind. Auch nach dem Fall der Mauer im November 1989 hielt die Stasi an der Tarnung des Objekts als Einrichtung der Truppen der Grenzeinheiten fest und versuchte den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Dokument, 1 Seite
Luftbildaufnahme vom Grenzverlauf in Berlin-Kreuzberg an der Ecke Engeldamm und Köpenicker Straße. Die Aufnahmen sind Teil einer Bilderserie aus den Jahren 1988/89 zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen.
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Die Grenzschleuse "Wurzel" auf dem Großen Ehrenberg im Harz versteckte sich zwischen dichten Wäldern, tiefen Tälern, wilden Flussläufen und Stauseen. Sie wurde zu einem zentralen Schlupfloch für Agenten.
Dokument, 1 Seite
Seit 1962 gab es in der DDR die allgemeine Wehrpflicht, zwei Jahre später auch einen Ersatzdienst - die Bausoldaten. Dass diese Möglichkeit nicht zu viele junge Männer wahrnahmen, dafür sorgte auch die Stasi.
Dokument, 5 Seiten
Die Luftbildaufnahme zeigt den Grenzverlauf entlang des Britzer Verbindungskanals in Berlin-Neukölln. Sie ist Teil einer Bilderserie aus den Jahren 1988/89 zur Dokumentation von Grenzübergangsstellen und Grenzanlagen.
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