1976 reiste Karl-Heinz Kurras noch einmal nach Ost-Berlin und suchte Kontakt zur Stasi. Tatsächlich kam es zu einem Treffen. Doch die Geheimpolizei blieb reserviert.
Dokument, 3 Seiten
1984 reiste Karl-Heinz Kurras noch einmal nach Ost-Berlin. Die Stasi nahm keinen Kontakt auf. Der ehemalige GM wurde jedoch genau beobachtet.
Dokument, 2 Seiten
Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre für das Ministerium für Staatssicherheit. Immer wieder fertigte sein Führungsoffizier "Auskunftsberichte" mit einer Bewertung der Zusammenarbeit.
Dokument, 3 Seiten
Der West-Berliner Polizist Karl-Heinz Kurras lieferte seit 1955 Details aus dem Innenleben der Schutzpolizei. Schon kurz nach seiner Verpflichtung berichtete er über Details der Polizeiorganisation.
Dokument, 2 Seiten
Die Zusammenarbeit von Karl-Heinz Kurras mit dem MfS begann 1955. Kurras, ein junger, West-Berliner Polizist, meldete sich in Ost-Berlin bei der Wache des Zentralkomitees der SED – und wollte die Stasi sprechen. Wenige Tage später unterschrieb er eine Verpflichtungserklärung.
Dokument, 1 Seite
Karl-Heinz Kurras arbeitete über zwölf Jahre für das Ministerium für Staatssicherheit. 1962 erarbeitete sein Führungsoffizier einen "Perspektivplan". Darin skizzierte er unter anderem, wohin man Kurras' Karriere im Interesse der Stasi lenken könnte.
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