Unter dem Decknamen "Angelika Gerlach" tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. Um sie formal korrekt einbürgern zu können und eine wasserdichte "Legende" zu schaffen, stellte sie einen Antrag auf Erteilung der DDR-Staatsbürgerschaft.
Dokument, 4 Seiten
Unter dem Namen "Angelika Gerlach" tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. Um die Einbürgerung formal korrekt ablaufen zu lassen und eine wasserdichte "Legende" zu schaffen, stellte sie einen Antrag auf Erteilung der DDR-Staatsbürgerschaft.
Dokument, 1 Seite
Die RAF- Terroristin Susanne Albrecht lebte zwischen 1980 und 1990, unter dem Decknamen "Ingrid Jäger" in der DDR. Während dieser Zeit wurde sie intensiv durch die Staatssicherheit überwacht und betreut. In internen Unterlagen führte sie das MfS unter dem Namen "Ernst Berger".
Dokument, 3 Seiten
Unter dem Namen "Angelika Gerlach" tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. 1986 drohte sie aufzufliegen und bekam abermals eine neue Identität. Danach arbeitete Maier-Witt auch als Inoffizielle Mitarbeiterin unter dem Decknamen "Anja Weber" für das MfS.
Dokument, 4 Seiten
Unter dem Namen „Angelika Gerlach“ tauchte die RAF-Terroristin Silke Maier-Witt mit Hilfe der Stasi in der DDR unter. 1986 drohte die Tarnung aufzufliegen, wie das sowjetische Komitee für Staatssicherheit herausgefunden hatte.
Dokument, 2 Seiten
Mitte der achtziger Jahre kühlte sich das Verhältnis zwischen Stasi und RAF merklich ab. Dennoch ließ die Geheimpolizei auch die dritte Generation der Terrorgruppe nicht aus dem Blick. Aus MfS-Sicht galt es nunmehr, über das Handeln der Terroristen Bescheid zu wissen, ohne diese allzu offen zu unterstützen.
Dokument, 6 Seiten