Jürgen Fuchs veröffentlichte sieben Wochen nach seiner Abschiebung nach West-Berlin 1977 in DER SPIEGEL Aufzeichnungen über seine Erfahrungen in der Stasi-Haft. Das brachte das MfS in Erklärungsnot. In einer internen Stellungnahme bestritt die Geheimpolizei die von Fuchs geschilderten Zustände, bestätigte aber den Einsatz von Abhörtechnik und eines Zellenspitzels.
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Generaloberst Bruno Beater, stellvertretender Stasi-Chef, zur Organisation der Republikfluchtbekämpfung: Das Referat 5 der Abteilung VII sollte verstärkt mit entsprechenden Aufgaben betraut werden.
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