Während der olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck verließ der Nordische Kombinierer Klaus Tuchscherer das DDR-Mannshaftshotel. Die Stasi leitete sofort die Suche nach dem Sportler ein.
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Nachdem Klaus Tuchscherer sich 1976 von der DDR-Olympiamannschaft abgesetzt hatte, erklärte er sich bereit, in die DDR zurückzukehren. Bald äußerte er jedoch den Wunsch, legal nach Österreich übersiedeln zu dürfen. Die Stasi stimmte diesem Wunsch überraschend zu.
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Klaus Tuchscherer durfte als DDR-Hochleistungssportler seit seinem 16. Lebensjahr ins westliche Ausland reisen. Dieses Privileg hing an sogenannten "Auskunftsberichten" der Stasi.
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