Diskussionsrunde mit Jens Reich, Erhart Neubert und Marianne Birthler in der Gethsemanekirche
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Im Herbst 1988 wurden Schüler der Carl-von-Ossietzky-Schule in Berlin-Pankow der Schule verwiesen, weil sie sich offen gegen Militärparaden und Rechtsextremismus in der DDR ausgesprochen hatten. Die Betroffenen erfuhren eine Welle der Solidarität. Insbesondere die evangelische Kirche setzte sich für einen öffentlichen Diskurs über die an der Ossietzky-Schule verhängten Schulstrafen ein.
Dokument, 1 Seite
Im September und Oktober 1989 überschlugen sich die Ereignisse in der DDR. Es formierten sich landesweite oppositionelle Gruppierungen. Ein Bericht des MfS an das SED-Politbüro fasst die wichtigsten Entwicklungen zusammen.
Dokument, 16 Seiten
Hunderttausende Menschen demonstrierten am 4. November 1989 gegen das SED-Regime. Die Stasi registrierte und dokumentierte jede kritische Äußerung genau.
Dokument, 4 Seiten