Das MfS bespitzelte den Staatsfeind Robert Havemann intensiv und über einen langen Zeitraum. Dabei drang die Geheimpolizei gezielt in dessen private Bereiche vor.
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Nach seinem Parteiausschluss überwachte die Stasi sehr genau Robert Havemanns Privatleben und verfolgte dessen Bewegungen in der Öffentlichkeit.
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Mit Zersetzungsmaßnahmen wollte die Staatssicherheit den SED-Kritiker Robert Havemann zum Schweigen bringen. Der Plan zeigt, wie weit die Geheimpolizei dabei ging.
Dokument, 8 Seiten
Das SED-Regime hatte Biermanns künstlerische Wirkungsmöglichkeiten mit der Zeit immer weiter eingeschränkt. Trotzdem war er von der Welt nicht abgeschnitten, wie ein Stasi-Protokoll von der Geburtstagsfeier in seiner Wohnung zeigt.
Dokument, 3 Seiten
Nachdem das SED-Regime Wolf Biermann während einer Konzertreise in der Bundesrepublik ausgebürgert hatte, wandte sich Robert Havemann in einem Brief an Erich Honecker. Darin äußerte er sein Unverständnis über die Maßnahme und forderte die Ausbürgerung rückgängig zu machen.
Dokument, 1 Seite
Der 13. Februar ist in Dresden seit 1945 ein bedeutsames Datum. Die vollständige Zerstörung der Stadt in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 hatte tiefe Narben hinterlassen, die auch nach Jahren noch sichtbar waren. Jedes Jahr gedenken die Dresdnerinnen und Dresdner der Opfer dieser Nacht. Im Februar 1982 geriet die Gedenkveranstaltung in der Kreuzkirche ins Visier der Staatssicherheit.
Dokument, 20 Seiten