Die Friedliche Revolution in der DDR war im Oktober 1989 in vollem Gange. Während tausende von Menschen auf den Straßen ihre Forderungen vortrugen, beobachtete die Stasi die Vorgänge ganz genau und berichtete darüber an das Politbüro der SED
Dokument, 17 Seiten
Als Nachfolger Erich Mielkes und neuer Chef des Amts für Nationale Sicherheit (AfNS) wurde am 21. November 1989 Wolfgang Schwanitz auf einer zentralen Dienstbesprechung vorgestellt. Hier verkündete Schwanitz anstehende Veränderungen für die DDR-Geheimpolizei und stellte sich den Fragen seiner leitenden Mitarbeiter.
Dokument, 68 Seiten
Das Reaktorunglück in Tschernobyl erschwerte den Absatz von DDR-Lebensmitteln. Der Export in die Bundesrepublik brach ein, und auch die Verbraucher in der DDR zögerten beim Kauf frischer Ware.
Dokument, 5 Seiten
Die DDR praktizierte eine israelfeindliche Politik, doch parallel dazu bemühte sich die SED-Führung in den 80er Jahren, die Sympathien von Menschen jüdischen Glaubens im In- und Ausland zu gewinnen. Der Ministerrat der DDR beschloss am 1. August 1988 die Konzeption einer Arbeitsgruppe für den geplanten Wiederaufbau der Neuen Synagoge in Ost-Berlin.
Dokument, 4 Seiten
Im September und Oktober 1989 überschlugen sich die Ereignisse in der DDR. Es formierten sich landesweite oppositionelle Gruppierungen. Ein Bericht des MfS an das SED-Politbüro fasst die wichtigsten Entwicklungen zusammen.
Dokument, 16 Seiten
Die Stasi dokumentierte die Festveranstaltungen zum 35. Jahrestag der Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit im Palast der Republik und auf dem Gelände der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg.
Video, 2 Stunden, 33 Minuten, 5 Sekunden