Im Fokus der HV A stand vor allem die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin, das so genannte "Operationsgebiet". Die Richtline 2/79 legt fest, wie bei der Arbeit im Westen IM eingesetzt werden sollten.
Dokument, 50 Seiten
Willi Opitz, von 1985 bis 1989 Rektor an der Juristischen Hochschule des MfS Potsdam (JHS), promovierte im Jahr 1976 gemeinsam mit fünf anderen Stasi-Offizieren an der JHS. In ihrer Dissertation beschäftigten sich die Promovenden mit der IM-Arbeit der Stasi.
Dokument, 363 Seiten
Ende der 1980er Jahre nahm die Zahl der versuchten Republikfluchten in der DDR immer weiter zu. Zu den dringlichsten Aufgaben der staatlichen Institutionen gehörte es, fluchtbereite und ausreisewillige Menschen daran zu hindern, das Land zu verlassen. Im Video wird ein ehemaliger Stasi-Mitarbeiter vernommen, dem vorgeworfen wird, "Republikflucht" begehen zu wollen.
Video, 33 Minuten, 39 Sekunden
Doppelagent Kim Philby sprach 1981 im Rahmen der "Traditionspflege" vor hochrangigen Stasi-Offizieren über seine Tätigkeit als Doppelagent.
Video, 45 Minuten, 56 Sekunden
Wie können Anschläge und Terror auf Grenzsicherheitskräfte und Objekte an der Staatsgrenze verhindert werden? Welche Maßnahmen sind zur Abwehr von solchen "Terrorangriffen" zu ergreifen? Damit beschäftigt sich diese Dissertation.
Dokument, 462 Seiten
Dresdner Jugendliche riefen im Oktober 1981 zu einer nicht genehmigten Gedenkveranstaltung anlässlich des 37. Jahrestags des Bombenangriffs auf Dresden auf. Dies erregte die Aufmerksamkeit der Staatssicherheit, die den Text der Flugblätter und die an der Verbreitung beteiligten Personen dokumentierten.
Dokument, 8 Seiten