Von 1968 bis in die 80er Jahre hinein wurden in der DDR unterirdische "Schutzbauten" bzw. Bunker errichtet. In diesen sollte auch unter Spannungs- und Kriegsbedingungen eine "standhafte, ununterbrochene und gedeckte Führung" möglich sein.
Dokument, 1 Seite
Während des Volksaufstandes hielt ein Brigadier der Bau-Union Nord-Ost Torgelow eine Rede. Die Stasi nahm eine Abschrift als Beweismittel zum Untersuchungsvorgang gegen den Arbeiter.
Dokument, 6 Seiten
Der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow stellte im Januar 1987 auf dem Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion fest: "Wir brauchen die Demokratie wie die Luft zum Atmen." Damit bestärkte er die mit seinem Amtsantritt eingeleitete Reformpolitik um "Glasnost" und "Perestroika". SED und Staatssicherheit befürchteten eine Weiterverbreitung von Gorbatschows Reformideen. Die Stasi dokumentierte daher Reaktionen aus der DDR-Bevölkerung auf die Plenartagung der KPdSU.
Dokument, 11 Seiten
Am 17. Oktober 1989 wurde Generalsekretär Erich Honecker durch Mitglieder des Politbüros um Egon Krenz gestürzt. Auch Stasi-Minister Erich Mielke forderte Honecker zum Rücktritt auf. Einen Tag vor der Politbürositzung schickte er dessen Herausforderer Egon Krenz zur Bekräftigung eine "Information", die die zunehmend negative Stimmung der Bevölkerung gegenüber Partei und Regierung dokumentiert.
Dokument, 5 Seiten
In Jena beteiligten sich Menschen aus der breiten Bevölkerung am Volksaufstand vom 17. Juni 1953. Die Demonstranten stürmten dabei die Untersuchungshaftanstalt der Volkspolizei und eine Dienststelle der Staatssicherheit.
5 Fotografien
Von 1968 bis in die 80er Jahre hinein wurden in der DDR unterirdische "Schutzbauten" bzw. Bunker errichtet. In diesen sollte auch unter Spannungs- und Kriegsbedingungen eine "standhafte, ununterbrochene und gedeckte Führung" möglich sein. Ein Gutachten von 1990 zur Wertermittlung für den Verkauf der Liegenschaft listet die Konstruktionsdaten des "Schutzbauwerks" auf.
Dokument, 23 Seiten