Antwortschreiben des 1. Kreissekretärs der SED-Kreisleitung Potsdam an die SED-Bezirksleitung Berlin. Diese hatte zuvor, am 20. Juni, von den SED-Kreisleitungen eine Gesamtanalyse der Ereignisse um den 17. Juni 1953 angefordert.
Dokument, 9 Seiten
Bericht der MfS-Bezirksverwaltung Frankfurt/Oder vom 24. Juni 1953 an die SED: Die Geheimpolizei analysierte darin die Ursachen, den Verlauf der Ereignisse und das Verhalten der staatlichen Einrichtungen rund um den 17. Juni 1953 im ehemaligen Bezirk Frankfurt/Oder.
Dokument, 18 Seiten
In einem Bericht an die MfS-Führung machte die Stasi deutlich, dass sich sogar die dem System nahestehenden Menschen langsam von der SED-Spitze abwenden würden. Sie zählte eine ganze Reihe von Missständen im Land auf.
Dokument, 7 Seiten
Bis zu 120.000 Menschen protestierten am 16. Oktober 1989 in Leipzig und forderten "keine Gewalt". Der Wochenbericht an die MfS-Führung beschäftigte sich allerdings hauptsächlich mit der Ausreisebewegung.
Dokument, 32 Seiten
Zur "Festigung des Klassenstandpunktes" war es in Betrieben und Bildungseinrichtungen der DDR üblich, Wandzeitungen anzufertigen und auszustellen. Die "Firma Hoch und Guck" bildete da keine Ausnahme. Hier hält sich die DDR ihre Leistungen am 20. Jahrestag ihrer Staatsgründung zugute.
Dokument, 16 Seiten
Aus der Überwachung westlicher Geheimdienste gewann die Stasi Informationen über die Beweggründe von Flüchtlingen für das Verlassen der DDR.
Dokument, 4 Seiten