Nach Abschluss des Lindenberg-Konzertes in Ost-Berlin wertete die Stasi ihren Einsatz akribisch aus. Die festgestellten Schwachpunkte sollten zukünftig bei vergleichbaren Veranstaltungen vermieden werden.
Dokument, 2 Seiten
Nachdem der Ministerrat der DDR am 7. November 1989 zurückgetreten war, hatte dies auch für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) weitreichende Konsequenzen. Das aus den Stasi-Oberen bestehende Kollegium des MfS verfasste am 15. November eine Erklärung an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in der auch von gefährdeten Arbeitsplätzen die Rede ist.
Dokument, 11 Seiten
Um besser gegen unliebsame Meinungsäußerungen vorgehen zu können, stellte die Staatssicherheit Überlegungen an, welche Handlungsmöglichkeiten ihr das Volkspolizeigesetz boten.
Dokument, 12 Seiten
Mit dem Befehl 6/89 versuchte Erich Mielke die Beobachtung der Abläufe der Kommunalwahlen 1989 zu behindern. Doch dies gelang nicht und so konnten erstmals Wahlfälschungen in der DDR nachgewiesen werden.
Dokument, 9 Seiten
Im Vorfeld der "Kampfdemonstration" am 17. Januar 1988 anlässlich des 69. Jahrestages der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg machte ein Zusammenschluss von Ausreisewilligen mit einer Erklärung zum Tag der Menschenrechte auf sich aufmerksam. Die Stasi reagierte mit einem "Maßnahmeplan" zur Zersetzung der AG Staatsbürgerschaftsrecht.
Dokument, 2 Seiten
In den 1980er Jahren löste die Staatssicherheit mit Hilfe von Zersetzungsmaßnahmen eine kleine Oppositionsgruppe in Berlin-Pankow auf.
Dokument, 5 Seiten