Nach seiner Ausbürgerung aus der DDR äußerte sich Wolf Biermann auf einer Pressekonferenz des "Schutzkomitees für Freiheit und Sozialismus" in West-Berlin.
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Nach der Ausbürgerung Wolf Biermanns kam es überall in der DDR zu Protesthandlungen. Das abfotografierte Graffiti aus Berlin ist ein Beispiel dafür.
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Gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns protestierte ein unbekannter Autor, indem er Flugblätter in mehreren Postbriefkästen in der Nähe des Berliner Ostbahnhofes verteilte.
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Um genügend "belastendes Material" für eine Ausbürgerung Wolf Biermanns in der Hand zu haben, ließ ihn die Stasi während einer Konzertreise in der Bundesrepublik genauestens beobachten.
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1973 entwickelte die Staatssicherheit einen Plan, um den kritischen Künstler Wolf Biermann gegen seinen Willen auszubürgern.
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1973 entwickelte die Stasi den Plan, den Liedermacher Wolf Biermann gegen seinen Willen auszubürgern. Mit einer rechtlichen Einschätzung sicherte sie das Vorgehen juristisch ab.
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